Oft wird die Globalisierung als ein Phänomen der Neuzeit verstanden. Das Mittelalter hingegen gilt als dunkle Zeit weniger Möglichkeiten. Wie soll auch ein Mensch ohne Auto, Flugzeug, Internet, Post und Eisenbahn über den eigenen Horizont hinaus mit fremden Mächten kommuniziert oder gar gehandelt haben? Schaut man genauer hin, so stellt man fest, dass schon die schulische Allgemeinbildung ein duales Geschichtsbild aufbereitet: Einerseits geht es um europäische Herrschaftshäuser und lokale Agrargesellschaft – andererseits um Kreuzzüge in ferne Länder und Abenteurer auf der Seidenstraße.[1] Doch wie abenteuerlich war es, in die Fremde zu ziehen und wie vernetzt waren die Menschen im Mittelalter tatsächlich? Eine genaue Antwort auf diese Fragen scheint schwierig. Einen wichtigen Hinweis liefert uns aber ausgerechnet eine verheerende Krankheit: die Pest. Im Kontext der Ausbreitung des „Schwarzen Todes“ kann gezeigt werden, wie umfassend das weltweite Handelsnetz ausgebildet war – und welches Verhängnis das mit sich brachte. Dies ist die Geschichte einer globalisierten Pandemie im Mittelalter.
Der Florentiner Francesco di Balduccio Pegolotti wurde vermutlich im letzten Jahrzehnt des 14. Jahrhunderts geboren. Er arbeitete für die Compagnia Bardi[2] – eine auf Handel und Finanzgeschäfte spezialisierte Firma, in der er Karriere machte und für die er während seiner Laufbahn nach England, Zypern und in andere Regionen im Mittelmeerraum entsandt wurde.[3] Pegolotti war also ein Geschäftsmann, der diplomatisches Geschick besaß und sich gut mit Handelsgeschäften im internationalen Rahmen auskannte.[4] Seine wichtigste Hinterlassenschaft für die Forschung stellt sein Buch ‚Practica della Mercatura‘[5], das Handbuch oder die Praxis für den Handel aus dem Jahr 1340 dar. Es diente vermutlich als Lehrbuch für angehende Kaufleute und enthält grundlegende Informationen zu den internationalen Handelsrouten nach China und den Gepflogenheiten auf den Stationen dorthin durch Eurasien.[6] Wichtige Ausweichrouten, spezifische Informationen zu Währungen und Zwischenhandelsstationen sind darin ebenso enthalten wie Empfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung von Handelsreisen in den Osten. Die Unterlagen für das Buch entstammten vermutlich dem Archiv des Unternehmens Bardi, weshalb die Beschreibungen sehr genau sind.[7] Das macht das Werk für die heutige Forschung zu einer der wichtigsten Quellen für Handelspraktiken des Mittelalters.[8]
Doch was hat das mit der Pest zu tun?
Pegolottis Route nach China verläuft von der Krimregion aus in Richtung China. Sein Startpunkt ist Tana am Asowschen Meer, eine Handelskolonie der italienischen Genuesen. Von dort aus geht die Hauptroute über die Städte Gittarchan, Sara(i), Saracanco, Organci, Oltrarre, Armalec, Camexu und Cassai bis nach Garnalec, dem heutigen Peking.[9] Gerade Tana, der Ausgangspunkt von Pegolottis Route, findet noch in einer weiteren mittelalterlichen Quelle Erwähnung: Der Gelehrte Gabriele de Mussi hatte Tana und die nahegelegene Krimstadt Caffa (heute Feodosija in der besetzten Ukraine) 1348, also gerade einmal acht Jahre nach Erscheinen von Pegolottis Handels-Lehrbuch, als Ausgangspunkt für den Schwarzen Tod beschrieben.[10] Sein vieldiskutierter Bericht über eine Tatarenbelagerung[11] bei Caffa, bei der die Soldaten Janibegs[12], des letzten Khans der Goldenen Horde, angeblich Pestleichen mit Katapulten über die Mauern Caffas geschleudert hätten und so die Pest nach Europa brachten, wurde inzwischen als „very questionable“[13] abgetan. Dennoch gilt die Pest-Route[14] über Tana, Caffa und das Schwarze Meer in den Mittelmeerraum als weitreichend belegt. Gerade der Handel mit Getreide habe nach Aufhebung der genuesischen Blockade von mongolischen Häfen nach der Niederlage Janibegs zur schnellen Verbreitung des Erregers beigetragen. Die Handelsembargos hatten die Lieferung von Getreide aus dem mongolischen Festland um ein gutes Jahr verzögert. Die Wiederaufnahme der Handelsbeziehungen machte es nun möglich, große Mengen an teils eingelagertem und teils frisch herangeschafftem Getreide in kurzer Zeit nach Europa zu verschiffen. Die Flöhe im Getreide konnten den Erreger auf diese Weise potenziert nach Europa transportieren. Die durch Janibeg verursachte Störung der Handelskette hatte die Pest – entgegen den Annahmen de Mussis – sogar für einen kurzen Zeitraum von Europa fernhalten können.[15] Nun war der Weg für den Erreger über das Mittelmeer frei. Der Rest der Geschichte ist bekannt. Wir wissen jedoch nicht, von wo die Pest hinter den Grenzen europäischer Einflusszonen herkam. Woher stammte der mittelalterliche Pesterreger? Pegolottis Handelsroute beginnt dort, wo der bisher verfolgbare Weg der Pest aufhört. Es liegt nahe, diese Route für die Rückverfolgung des Erregers nach Eurasien zu nutzen.
Doch was sagt der aktuelle Forschungsstand zu dieser Idee?
Vergleicht man die Ergebnisse der jüngeren Forschung, so lässt sich Erstaunliches feststellen: Nahezu alle neueren Publikationen gehen davon aus, dass der Stamm des Bakteriums Yersinia Pestis, das den Schwarzen Tod in Europa zur Folge hatte, einem Reservoir um Thien Shang in Kirgisistan entstammt.[16] Mehrere Proben konnten der Umgebung des Sees Issyk-Kul in diesem Gebiet zugeordnet werden. Darunter wurde eine Probe analysiert, die einen bisher unbekannten Stamm von Yersinia Pestis (0.ANT5[17]) hervorbrachte. Es handelt sich um einen Stamm, der älter ist als die meisten anderen bekannten Stämme. Er weist dadurch ein evidentes und durables Reservoir des Prägenoms des Schwarzen Todes nach. Zudem wurden auch weitere Stämme von Yersinia Pestis dort nachgewiesen (0.ANT2, 0.ANT3 und 2.MED1).[18] Der Historiker Philip Slavin spricht der Region dieser „remarkable diversity of strains“[19] die aktuell größte Wahrscheinlichkeit zu, als Pestreservoir für den Schwarzen Tod gedient zu haben. Sie könnten den „great big bang of the plague“[20] im 14. Jahrhundert ausgelöst haben.[21] Bisher konnten für Thien-Shang keine paläogenetisch[22] bestätigten Pestausbrüche beim Menschen nachgewiesen werden, die einen Big Bang verursacht haben könnten. Dazu bräuchte es eine entsprechende Analyse von menschlichen Überresten aus genau dieser Zeit, so Salvin.[23] Er diskutiert deshalb, ob ein Ausbruch in der Nähe des Issyk-Kul-Sees zwischen 1327-1339 unter den ostsyrischen Nestorianern[24] auf den Schwarzen Tod zurückzuführen ist, kann dies aber aufgrund fehlender paläogenetischer Nachweise nicht endgültig klären.[25] Dennoch weist auch eine andere Studie unter Leitung von Nahyan Fancy et al. diesem Gebiet die größte Plausibilität zu.[26] Genauso wie der Historiker Marcel Keller, der bei Issyk-Kul auch „the heart on a widely spanned trade network“[27] sieht, das durch seine Diversität an Peststämmen, als Ausgangsort glaubhaft erscheint.[28] Dafür spricht auch, dass Fancy et al. auch den Ausbruch einer Seuche in Bagdad (also in Richtung Süden), einhundert Jahre früher, mit dem alten Pestreservoir von Issyk-Kul zusammenbringt.[29]
Keller nimmt damit bereits vorweg, was schon zu erahnen war: Der See liegt an der Handelsroute Pegolottis, ungefähr auf halber Strecke zwischen Oltrarre (640km entfernt) und Armalec (400km entfernt). Nahezu alle Straßen, die heute noch die beiden ehemaligen Städte verbinden, führen nur knapp zwischen 65km und 100km am See von Issyk-Kul vorbei. Die Strecke direkt am See entlang dürfte nur einen verhältnismäßig geringen Umweg bedeutet haben und befindet sich direkt im besagten Gebiet – geht man vom heutigen Wegenetz aus.[30] Da es sich bei diesem See um einen der größten weltweit handelt, ist die Wahrscheinlichkeit einer direkten Handelsroute entlang des Sees – auch zur Versorgung von Tieren oder aus reiner „prätouristischer“ Faszination – sogar noch größer. Die Nähe zu Pegolottis Handelsroute macht es umso plausibler, dass dort eine Übertragung der Pestbakterien des Schwarzen Todes von Flöhen und Nagetieren auf den Menschen möglich gewesen ist. Die unbewusste Mitnahme des Erregers in Pelzen, Getreide und anderen Waren über die Handelsroute Pegolottis ist damit nicht auszuschließen.
Globalisierte Handelsrouten nach und aus China können damit als Ursache für eine der größten Seuchenkatastrophen der europäischen Geschichte verantwortlich gemacht werden. Als Erklärung für diese Pandemie reichen jedoch die vereinzelten Abenteurer, die „Marco Polos“ aus unseren Schulbüchern nicht aus. Die weltweite Verbreitung von Krankheiten über Handelsrouten und länderübergreifenden Austausch ist kein neues Phänomen der Corona-Pandemie. Es gibt ein „dunkles Mittelalter“ nur, weil wir bis heute so wenig über diese globale Vernetzung wissen.
Ein Beitrag von Timo Mäule
[1] Vgl. Landesbildungsserver Baden-Württemberg: Bildungspläne Geschichte. URL: https://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/gesellschaftswissenschaftliche-und-philosophische-faecher/geschichte/bildungsplaene-pruefungen-und-wettbewerbe/bildungsplaene (01.05.2022).
[2] Vgl. Soldani, Maria Elisa: Pegolotti, Francesco di Balduccio. In: Dizionario Biografico degli Italiani 82 (2015). URL: https://www.treccani.it/enciclopedia/francesco-di-balduccio-pegolotti_(Dizionario-Biografico)/ (23.10.2021).
[3] Cordier, Henri / (orig. Yule, Henry): Missionary Friars - Rashiduddin - Pegolotti – Marignolli (Cathay and the Way Thither 3), Cambridge 2010, S. 138-173, S. 138f.
[4] Vgl. Soldani: Pegolotti.
[5] Dt. ‚Praktiken des Handels‘. Ins Dt. übersetzt nach Cordier: Missionary Friars, S. 146-149.
[6] Vgl. Weissen, Kurt: Aktuelle Information und tradiertes Handbuchwissen. Wozu dienten die florentinischen pratiche di mercatura des Spätmittelalters? In: Researchgate (2015), S. 1-19, S. 7f. Er begründet die ausschließliche Verwendung als Lehrbuch unter anderem mit der Komplexität und Kurzweiligkeit, der das kaufmännische Wissen im Mittelalter zugrunde lag. Demnach war es nicht so wichtig, das Handbuch Pegolottis immer wieder zu aktualisieren. Es sollte Grundwissen über die Route nach Cathay und die Handelspraktiken vermitteln. Vgl. ebd., S. 18f.
[7] Vgl. Soldani: Pegolotti.
[8] Vgl. ebd.
[9] Die Städtenamen sind der engl. Transkription entnommen. Schreibweise kann abweichen.
[10] Vgl. Wheelis, Mark: Biological Warfare at the 1346 Siege of Caffa. In: Emerging infectous diseases 8/9 (2002), S. 971-975. URL: https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/8/9/01-0536_article (23.10.2021), S. 973. Und in: Gabriele de Mussi, Incipit ystoria de Morbo siue mortalitate que fuit anno domini MCCCXLVIII, ed. von August Wilhelm Henschel. In: Archiv für die gesammte Medicin 2 (1842), S. 45-59, S. 48.
[11] Im heutigen Kontext auch in der deutschen Forschung als Mongolen bezeichnet.
[12] Schreibweise weicht teilweise ab. Im Deutschen auch als „Dschani-Bek“ oder „Dschanibeg“ transkribiert.
[13] Grinberg, Moshe: Janiberg’s last Siege of Caffa (1346-1347) and the Black Death. The evidence and chronology revisited. In: Turkological Studies 1 (2018), S. 19-32, S. 24.
[14] Es handelt sich vermutlich nicht um die einzige Route. Sie lässt sich aber durch gestaffelte Ausbrüche in den Hafenstädten der jew. Anrainerstaaten belegen.
[15] Barker, Hannah: Laying the Corpses to Rest. Grain, Embargoes, and Yersinia pestis in the Black Sea, 1346–48. In: Speculum 96/1 (2021), S. 97-126. URL: https://www.journals.uchicago.edu/doi/10.1086/711596 (23.10.2021), S. 97 und 126 und 100 und 109.
[16] Vgl. Salvin, Philip: Death by the Lake. Mortality Crisis in Early Fourteenth-Century Central Asia. In: Journal of Interdisciplinary History 50/1 (2019), S. 59-90, S. 59.
[17] Die paläogenetische Bezeichnungen für die Peststämme wurden der Überprüfbarkeit wegen mit angegeben.
[18] Vgl. Eroschenko, Galina et al.: Yersinia pestis strains of ancient phylogenetic branch 0.ANT are widely spread in the high-mountain plague foci of Kyrgyzstan. In: PLoS ONE 12/10 (2017). URL: https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0187230 (23.10.2021). Zit. in: Salvin: Death by the Lake, S. 61.
[19] Salvin: Death by the Lake, S. 61.
[20] Ebd.
[21] Vgl. ebd.
[22] Die Paläogenetik befasst sich mit der Analyse genetischer Proben prähistorischer Überreste von Organismen – also auch mit humanen Überresten.
[23] Vgl. Salvin: Death by the Lake, S. 89.
[24] Vgl. ebd., S. 62.
[25] Vgl. ebd., S. 88f.
[26] Fancy, Nahyan / Green, Monica: Plague and the Fall of Baghdad (1258). In: Medical History 65/2 (2021), S. 157-177. URL: https://www.cambridge.org/core/journals/medical-history/article/plague-andthe-fall-of-baghdad-1258/C0E179EB4890C10BBFAE5C11DFC8DF36 (23.10.2021), S. 158.
[27] Keller, Marcel: Yersinia pestis genomes of the first and second plague pandemic recovered from ancient DNA. Dissertation, Jena 2020, S. 96.
[28] Vgl. ebd.
[29] Vgl. Fancy et al.: Fall of Baghdad, S. 175f.
[30] Es kann nicht auf das 14. Jahrhundert übertragen werden. Dennoch muss der Weg zwangsläufig am Issyk-Kul vorbeigeführt haben. Mit welchem Abstand dies geschah, lässt sich in dieser Arbeit nicht rekonstruieren.
Literatur:
Barker, Hannah: Laying the Corpses to Rest. Grain, Embargoes, and Yersinia pestis in the Black Sea, 1346–48. In: Speculum 96/1 (2021), S. 97-126. URL: https://www.journals.uchicago.edu/doi/10.1086/711596 (23.10.2021).
Cordier, Henri / (orig. Yule, Henry): Missionary Friars - Rashiduddin - Pegolotti – Marignolli (Cathay and the Way Thither 3), Cambridge 2010, S. 138-173.
Eroschenko, Galina et al.: Yersinia pestis strains of ancient phylogenetic branch 0.ANT are widely spread in the high-mountain plague foci of Kyrgyzstan. In: PLoS ONE 12/10 (2017). URL: https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0187230 (23.10.2021).
Fancy, Nahyan / Green, Monica: Plague and the Fall of Baghdad (1258). In: Medical History 65/2 (2021), S. 157-177. URL: https://www.cambridge.org/core/journals/medical-history/article/plague-andthe-fall-of-baghdad-1258/C0E179EB4890C10BBFAE5C11DFC8DF36 (23.10.2021).
Grinberg, Moshe: Janiberg’s last Siege of Caffa (1346-1347) and the Black Death. The evidence and chronology revisited. In: Turkological Studies 1 (2018), S. 19-32.
Keller, Marcel: Yersinia pestis genomes of the first and second plague pandemic recovered from ancient DNA. Dissertation, Jena 2020.
Salvin, Philip: Death by the Lake. Mortality Crisis in Early Fourteenth-Century Central Asia. In: Journal of Interdisciplinary History 50/1 (2019), S. 59-90.
Soldani, Maria Elisa: Pegolotti, Francesco di Balduccio. In: Dizionario Biografico degli Italiani 82 (2015). URL: https://www.treccani.it/enciclopedia/francesco-di-balduccio-pegolotti_(Dizionario-Biografico)/ (23.10.2021).
Weissen, Kurt: Aktuelle Information und tradiertes Handbuchwissen. Wozu dienten die florentinischen pratiche di mercatura des Spätmittelalters? In: Researchgate (2015), S. 1-19.
Wheelis, Mark: Biological Warfare at the 1346 Siege of Caffa. In: Emerging infectous diseases 8/9 (2002), S. 971-975. URL: https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/8/9/01-0536_article (23.10.2021).
Bilder:
* Abgebildet in Evans, Allan: Francesco Balducci Pegolotti [sic!]. La Pratica Della Mercatura, Cambridge, Massachusetts 1936. Plate 1, S. 2.
Via Wikimedia Commons: Francesco Balducci Pegolotti, Public domain, via Wikimedia Commons
Page-URL: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pegolotti_Pratica_Ricc.2441_f._1r.jpg
File-URL: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/72/Pegolotti_Pratica_Ricc.2441_f._1r.jpg.
** Thermokarst, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons
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File-URL: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/45/Issyk-Kul_Lake.JPG. Format angepasst und Bild bearbeitet.
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