Wer an „Fasnet“ denkt, hat vielleicht als erstes die bunten Kostüme und kunstvollen Masken im Kopf. Masken wie jene der Falken-Hexe: aus Holz geschnitzt, bunt bemalt und mit einem rot gepunkteten Tuch geschmückt entspricht sie ganz dem Bild der Fasnet. Die Fasnet ist als eine christlich geprägte Tradition aus dem deutschsprachigen Raum bekannt. Doch wer bei Fasnet an seit Jahrhunderten unveränderte Bräuche denkt, wird überrascht sein. Hinter der Maske einer Falken-Hexe der schwäbisch-alemannischen Fasnet im Museum der Alltagskultur in Waldenbuch verbirgt sich eine spannende Geschichte, die nicht ganz alltäglich ist. Diese Maske stellt eine Verbindung zwischen schwäbischer Tradition und Migrationsgeschichte her und wirft dabei die Frage auf, in welchem Verhältnis Tradition und Wandel stehen.
Fasnet – ein schwäbisches Weltkulturerbe
Die schwäbisch-alemannische Fasnet gehört seit 2014 zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe[1] und hat sich zu einem Identifikationsmerkmal der ganzen Region, in der sie gefeiert wird, entwickelt.[2] Die Bräuche um die Fasnet wurden immer schon durch unterschiedlichste Einflüsse geprägt, egal ob durch historische Ereignisse oder von Maskenschnitzer*innen.[3] Das Maskenschnitzen ist eine wichtige Populärkunst Schwabens, es erfordert handwerkliches Geschick und stilistisches Einfühlungsvermögen. Jede bedeutende Fasnetshochburg hat eigene Schnitzer*innen, die das Bild der lokalen Fasnet durch ihren Stil prägen.[4]
Neue Zünfte – neue Masken – neue Traditionen
Das Bild der Fasnet bleibt keineswegs gleich. Nicht nur Maskenschnitzer*innen, sondern auch Zünfte prägen das Bild der Fasnet und ihrer Traditionen. Narrenzünfte, also Fasnetsvereine wie den Verein Falken-Hexen Schramberg, gibt es seit dem Ende des 19. Jahrhunderts.[5] Neue Narrenzünfte werden immer wieder gegründet. Diese stoßen oft auf Widerstand bei den alten Zünften. Um 1950 wurde der Konflikt so groß, dass die Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte sogar ein Gesetz zum Schutz der Fasnetsbräuche forderte. Es sollte verbieten, Fasnetstraditionen zu verfälschen oder zu verwässern. Die Sorge rührte daher, dass viele neue Zünfte kein überliefertes Brauchtum hatten. „Alt-historische“ Zünfte wollten „ihr“ Brauchtum vor Nachahmern schützen und sorgten sich, dass Neuschöpfungen für Tradition gehalten werden könnten. Gegner dieses Gesetzes wie der Leiter der Landesstelle für Volkskunde, Johannes Künzig, hielten ein Verbot für unnötig. Aber auch Künzig wollte die Tradition schützen, allerdings durch ihre gewissenhafte Überlieferung und „saubere“ Pflege.[6]
Teile der Fasnet sind ein Beispiel für das Phänomen, das der britische Historiker Eric Hobsbawm als „invention of tradition“ bezeichnet. Die Neuerfindung der Offenburger Hexen im Jahr 1933 wird beispielsweise als „historisch-traditionell“ gedeutet und ist mit der Zeit tatsächlich typisch für die Fasnet geworden.[7] Eine „erfundene Tradition“ meint dabei rituelle oder symbolische Praktiken, die bestimmten Regeln folgen und wiederholt werden. Diese Praktiken werden durch einen Verweis auf eine passende historische Vergangenheit legitimiert.[8]
Dabei hat sich nicht nur die Zünftelandschaft über die Jahrzehnte verändert. Auch Fasnetsmasken haben sich im Laufe der Zeit stark gewandelt. Historisch betrachtet gab es Masken aus Ton, Stoff, Drahtgaze (Gaze - lockeres, gitterartiges Gewebe aus Baumwolle)[9], Pappmaché oder Blech. Heute besteht ein großer Teil der Fasnetsmasken aus Holz.[10] Zerbrechliche Masken aus Ton gibt es gar nicht mehr.[11] Kann nicht Wandel auch Teil der Tradition sein? Heute wie damals knüpfen neue Vereine an Ortsnamen an, beschäftigen sich mit Regionalgeschichte und erfinden gegebenenfalls historische Belege für ihre Fasnetsfiguren.[12] Der einfachste Weg, eine „neue“ Figur zu kreieren, ist eine bestehende Figur zu kopieren. So geschah es schon in den 1930er Jahren. Am häufigsten wurde vermutlich die Offenburger Hexe kopiert.[13] Allein in der Region Schramberg, dem Herkunftsort der Maske einer Falken-Hexe, gibt es acht Hexenzünfte, die meisten davon jünger als die Falken-Hexen.[14]
Die Falken-Hexe und ihre Geschichte
Die Falken-Hexe ist ein eindrückliches Beispiel für die Wandelbarkeit von „Tradition“: Sie gehört erst seit ca. 50 Jahren zur Schramberger Fasnet, ist aber mittlerweile ein fester Bestandteil.[15] Gegründet wurde der Verein Falken-Hexen Schramberg 1978.[16] Sogar außerhalb der Fasnet hat die Gruppe der Falken-Hexen ihren Platz in Schramberg gefunden,[17] denn der Verein veranstaltet heute auch Halloweenpartys und einen Falken-Hexen Ball.[18] Auch die Traditionen innerhalb der Zunft blieben nicht immer gleich: Früher veranstalteten die Falken-Hexen Sprünge übers Feuer, heute gibt es „Hexenverbrennungen“.[19]
Das Aussehen der Maske mit ihrer Hakennase und dem verzogenen Gesicht ist typisch für Hexenmasken.[20] Was macht die hier gezeigte Maske der Falken-Hexe also so besonders? Sie ist von Ergun Can gefertigt worden, dem Sohn eines „Gastarbeiters“.[21] Can wurde 1958 in Istanbul geboren und kam im Alter von fünf Jahren mit seinen Eltern nach Schramberg.[22] In Südwestdeutschland bildeten Italiener*innen zu Beginn der 1960er Jahre die größte Gruppe der „Gastarbeiter*innen“, Schramberg lebten jedoch vor allem „Gastarbeiter*innen“ aus der Türkei.[23] Der Begriff des „Gastarbeiters“ ist problematisch. Er bezeichnet ausländische Arbeitnehmer*innen, die im Rahmen des Anwerbeabkommens zwischen 1955 und 1973 in die Bundesrepublik Deutschland kamen. Der Begriff vermittelt den Eindruck, die Arbeiter seien „Gäste“ und würden nicht dauerhaft bleiben. Gleichzeitig reduziert der Begriff sie auf ihre wirtschaftliche Funktion und macht ihre Arbeitsleistung zur Legitimation, im Gastland zu leben. Wie auch das Beispiel der Cans zeigt, stellten sich viele „Gastarbeiter*innen“ auf einen längeren Aufenthalt ein und ließen auch ihre Familien nachkommen, sodass aus ihnen faktisch Eingewanderte wurden. [24]
Mit der Schramberger Fasnet kam Can früh in Kontakt: Die Familie wohnte an der Hauptstraße und konnte, wie sich Can sich erinnert, von der Veranda aus die sogenannte „Da-Bach-na-Fahrt“ sehen.[25] Während der „Da-Bach-na-Fahrt“ fahren Kostümierte in liebevoll gestalteten Waschbottichen (große Holzgefäße zum Waschen von Wäsche) auf abenteuerliche Weise den Kirchenbach herunter und versuchen, das Ziel zu erreichen - ohne ins Wasser zu fallen.[26] Einige Jahre später begann Can sich für das Maskenschnitzen zu interessieren. Sein Werklehrer stellte den Kontakt zu dem bekannten Maskenschnitzer Siegfried Schaub (1936–2017) her. Von ihm lernte Ergun Can diese traditionelle Kunst.[27] Die Falkenhexen-Maske fertigte er um 1974 an und trug sie in den Folgejahren bei seiner Teilnahme an der Schramberger Fasnet zusammen mit einem Hexenkostüm.[28]
Heute befindet sich die Maske im Waldenbucher Museum der Alltagskultur. Im Jahr 2018 kam sie gemeinsam mit einer jüngeren Falken-Hexenmaske in die dortige Maskensammlung.[29] Bis 2021 war eine der Masken gemeinsam mit anderen Fasnetskostümen in der Schausammlung ausgestellt, danach wanderte sie ins Depot.[30] In der Sammlung soll die Maske den Wandel von Traditionen sowie die zugrunde liegenden gesellschaftlichen Veränderungsprozesse zeigen.[31] Das Museum wertet sie als Zeugnis, dass ein Kind eines „Gastarbeiters“ schwäbische Traditionen mitgestalten kann.[32] Die Falken-Hexe ist eine Erfindung von Can und seinen Freunden Rudi Balkau und Michael Baur.[33] Sie bringen sich durch die neue Figur aktiv in die Fasnetstradition mit ein. Der Name der Falken-Hexe kommt dabei von dem Namen des Schramberger Ortsteils Falkenstein.[34]
Letzten Endes ist auch die Mitwirkung von Akteur*innen wie Can an der Fasnet und der damit verbundene Wandel von Aspekten des Fests Teil der Tradition. Die Tradition der Fasnet ist immer wieder im Wandel, Rituale werden neu ausgehandelt und neue Einflüsse in Gestalt von neuen Narrenzünften oder Maskenschnitzer*innen verändern das Bild der Fasnet auf lokaler oder sogar überregionaler Ebene.
Ist jemand, der an schwäbischen Bräuchen mitwirkt, nun automatisch ein Schwabe? Can selbst bezeichnet viele seiner Eigenschaften als schwäbisch und sieht auch das Schwäbische als seine Muttersprache an.[35] In der Tat: Ob man sich als Schwabe oder Schwäbin fühlt, kann man wohl nur selbst entscheiden.
Ein Beitrag von Rebecca Kowalski
Bilder:
Abb. 1: Die Offenburger Hexe ist eine der ältesten Hexen der Fasnet. Herkunft/Rechte: Compak (CC0 1.0).
Abb. 2: Die Maske einer Falken-Hexe ist seit den 1970er Jahren ein Teil der Schramberger Fasnet. Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart / H. Zwietasch (CC BY-SA).
Literatur und Quellen:
Dold, Wilfried/Heim, Armin, Zur Geschichte der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte, in: Dold (Red.): Zur Geschichte der organisierten Fastnacht, Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte, Vöhrenbach 1999, S.48-72.
Fischer, Karl-Heinz, Einführung in die Geschichte der schwäbisch-alemannischen Fasnet, Villingen im Wandel der Zeit 29, 2006, S. 82–91.
Frommer, Heike, “Gabel – catal, Brot – ekmek, Teller – tabak” - Familiensaga Can, in: Frommer, Mohn (Hgg.): Zwischen zwei Welten: Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter in Schramberg. Begleitbuch zum Forschungs-, Ausstellungs- und Mitmachprojekt des Stadtmuseums Schramberg und des JUKS3 in Kooperation mit dem Eine-Welt-Forum Schramberg, Schramberg 2011, S. 28–37.
Gand, Helena, Fastnacht, Hexen und kein Ende?, 2018, online unter: http://blog.landesmuseum-stuttgart.de/fastnacht-hexen-und-kein-ende/ (11.01.2023).
Hobsbawm, Eric, Introduction: Inventing Traditions, in: Habsbawn, Ranger (Ed.): The Invention of Tradition, Cambridge 1983.
Hohl, Jürgen, Gesichtsvermummungen in der Fastnacht, in: Dold (Red.): Zur Geschichte der organisierten Fastnacht, Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte, Vöhrenbach 1999, S. 135–144.
Kindler, Sven, 75 Jahre Da-Bach-na-Fahrt in Schramberg – Ein lebendiges Schramberger Brauchtum, in: Link, Link (Hgg.): Narri, Narro und so… 100 Jahre Narrenzunft Schramberg. 75 Jahre Da-Bach-Na-Fahrt, Narrenzunft Schramberg e.V., Schramberg 2010, S. 77–88.
Kohlmann, Carsten, Die Gastarbeiter in der Industriestadt Schramberg, in: Frommer, Mohn (Hgg.): Zwischen zwei Welten: Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter in Schramberg. Begleitbuch zum Forschungs-, Ausstellungs- und Mitmachprojekt des Stadtmuseums Schramberg und des JUKS3 in Kooperation mit dem Eine-Welt-Forum Schramberg, Schramberg 2011, S. 14–20.
Link, Helmut/Link, Stefan/Horndasch, Gerrith B., Narri, Narro und so… 100 Jahre Narrenzunft Schramberg. 75 Jahre Da-Bach-Na-Fahrt, Narrenzunft Schramberg e.V., Schramberg 2010.
Mezger, Werner, Schwäbisch-alemannische Fastnacht: Kulturerbe und lebendige Tradition, Darmstadt 2015.
Rieder, Maximiliane, Gastarbeiter, in: Historisches Lexikon Bayerns, 2019, online unter: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Gastarbeiter#Entstehung_und_Entwicklung_des_Begriffs_"Gastarbeiter" (10.10.2023).
Rutschmann, Elke, Schnitzer erweckt Holz zum Leben, 2017, online unter: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.aktion-im-alten-schloss-schnitzer-erweckt-holz-zum-leben.91ba631e-a86e-4cd3-bf5e-687199de0771.html (28.06.2023).
Schreiber, Uwe/Dold, Wilfried, Immer mehr Zünfte – Fasnet ohne Ende?, in: Dold (Red.): Zur Geschichte der organisierten Fastnacht, Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte, Vöhrenbach 1999, S. 217–222.
Speidel, Markus, Schön war’s, 2021, online unter: https://blog.landesmuseum-stuttgart.de/schoen-wars/ (14.01.2023).
Soehring, Franziska, „Mein schwäbisches Ich“ – ein zeitgenössisches Kunstprojekt entsteht. Interview mit Ergun Can und Gabriela Oberkofler, o. D., online unter: https://ergun-can.de/?page_id=265 (17.01.2023).
Teuchert, Felix, Fastnacht in Lahr, in: Alltagskultur im Südwesten, 2020, online unter: https://www.leo-bw.de/fr/themenmodul/alltagskultur-im-suedwesten/freizeit/fastnacht/fastnacht-in-lahr (10.10.2023).
Fußnoten:
[1] Mehr Informationen siehe online unter: https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-deutschland/fastnacht (10.10.2023).
[2] Vgl. Mezger, Werner, Schwäbisch-alemannische Fastnacht: Kulturerbe und lebendige Tradition, Darmstadt 2015, S. 67.
[3] Vgl. Fischer, Karl-Heinz, Einführung in die Geschichte der schwäbisch-alemannischen Fasnet, Villingen im Wandel der Zeit 29, 2006, S. 82.
[4] Vgl. Mezger, Fastnacht, S. 88.
[5] Vgl. Dold, Wilfried/Heim, Armin, Zur Geschichte der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte, in: Dold (Red.): Zur Geschichte der organisierten Fastnacht, Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte, Vöhrenbach 1999, S.48.
[6] Vgl. Schreiber, Uwe/Dold, Wilfried, Immer mehr Zünfte – Fasnet ohne Ende?, in: Dold (Red.): Zur Geschichte der organisierten Fastnacht, Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte, Vöhrenbach 1999, S. 217f.
[7] Vgl. Teuchert, Felix, Fastnacht in Lahr, in: Alltagskultur im Südwesten, 2020, online unter: https://www.leo-bw.de/fr/themenmodul/alltagskultur-im-suedwesten/freizeit/fastnacht/fastnacht-in-lahr (10.10.2023).
[8] Vgl. Hobsbawm, Eric, Introduction: Inventing Traditions, in: Habsbawn, Ranger (Ed.): The Invention of Tradition, Cambridge 1983, S.1f.
[9] Vorbild für diese Masken sind eventuell die Schutzmasken von Imkern (vgl. Hohl, Jürgen, Gesichtsvermummungen in der Fastnacht, in: Dold (Red.): Zur Geschichte der organisierten Fastnacht, Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte, Vöhrenbach 1999, S. 136).
[10] Vgl. Hohl, Jürgen, Gesichtsvermummungen in der Fastnacht, in: Dold (Red.): Zur Geschichte der organisierten Fastnacht, Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte, Vöhrenbach 1999, S. 135–140.
[11] Vgl. Hohl, Gesichtsvermummungen, S. 135.
[12] Vgl. Schreiber, Dold, Zünfte, S. 218; Mezger, Fastnacht, S. 62.
[13] Vgl. Schreiber, Dold, Zünfte, S. 218.
[14] Vgl. Link, Link, Horndasch, Narrenzunft, S. 122–143.
[15] Vgl. Link, Helmut/Link, Stefan/Horndasch, Gerrith B., Narri, Narro und so… 100 Jahre Narrenzunft Schramberg. 75 Jahre Da-Bach-Na-Fahrt, Narrenzunft Schramberg e.V., Schramberg 2010, S. 40; Frommer, Gabel, S. 34.
[16] Vgl. Link, Link, Horndasch, Narrenzunft, S. 143.
[17] Vgl. Link, Link, Horndasch, Narrenzunft, S. 143.
[18] Vgl. https://www.facebook.com/falkenhexen/photos/a.495190733923362/4466225723486490 (14.01.2023), https://www.facebook.com/events/1046176399390603/?ref=newsfeed (14.01.2023).
[19] Vgl. Link, Link, Horndasch, Narrenzunft, S. 143.
[20] Vgl. Gand, Helena, Fastnacht, Hexen und kein Ende?, 2018, online unter: http://blog.landesmuseum-stuttgart.de/fastnacht-hexen-und-kein-ende/ (11.01.2023).
[21] Vgl. Gand, Fastnacht.
[22] Vgl. Gand, Fastnacht.
[23] Vgl. Kohlmann, Gastarbeiter, S. 16.
[24] Vgl. Rieder, Maximiliane, Gastarbeiter, in: Historisches Lexikon Bayerns, 2019, online unter: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Gastarbeiter#Entstehung_und_Entwicklung_des_Begriffs_"Gastarbeiter" (10.10.2023).
[25] Vgl. Frommer, Gabel, S. 33.
[26] Vgl. Kindler, Da-Bach-na-Fahrt, S. 77–88.
[27] Vgl. Frommer, Gabel, S. 34.
[28] Vgl. Gand, Fastnacht.
[29] Vgl. Gand, Fastnacht.
[30] Vgl. Speidel, Markus, Schön war’s, 2021, online unter: https://blog.landesmuseum-stuttgart.de/schoen-wars/ (14.01.2023).
[31] Vgl. Gand, Fastnacht.
[32] Vgl. Gand, Fastnacht.
[33] Vgl. Link, Link, Horndasch, Narrenzunft, S. 143.
[34] Vgl. Gand, Fastnacht.
[35] Vgl. Soehring, Kunstprojekt.
Wir wünschen viel Freude mit unseren sieben globalen schwäbischen Objekten und ihren Geschichten:
1. Clemens Eberlein: „Orakel in Ulm“
2. Ingo Fiegenbaum: „Schwäbisches Medusenhaupt"
3. Milena Frieling: „Ein Winkelmessgerät in der Wunderkammer?“
4. Sonja Friese: „Von der Mine ins Museum. Die außergewöhnliche Karriere eines Kohlestücks“
5. Rebecca Kowalski: „Tradition im Wandel? Die Schramberger Fasnet“
6. Carolin Mai: „Ein Sticker auf Reisen“
7. Lukas Schultze-Melling: „Goldene Grüße aus Übersee“
Seminargruppe, Redaktion: Sonja Friese und Christina Brauner
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