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Akteure der Anatomiegeschichte. Die „Entgrenzte Anatomie“ rezensiert


Ausstellungsplakat "Entgrenzte Anatomie". Bild: MUT.
Ausstellungsplakat "Entgrenzte Anatomie". Bild: MUT.

Bis 2022 erinnerte in der Stadtöffentlichkeit nur eine Gedenkplatte auf dem Gräberfeld X des Tübinger Stadtfriedhofs an Menschen, die vor, während und nach dem Nationalsozialismus der Tübinger Anatomie wider Willen als medizinisches „Material“ dienten.

Nur wenige Meter weiter, in der Alten Anatomie, blieb gleichzeitig fast unbeachtet eine anatomische Schausammlung ausgestellt, die früher für die  Ausbildung der Medizinstudierenden gedient hatte[1] und höchstens ein Sinnbild des fehlenden Erinnerns an die Tübinger Anatomiegeschichte  [externer Link] war.

 

Die Ausstellung „Entgrenzte Anatomie. Eine Tübinger Wissenschaft und der Nationalsozialismus“ schließt seit April 2023 diese erinnerungskulturelle Lücke zwischen der Begräbnisstätte und der Alten Anatomie als Ort, an dem die Leichen auf problematische Weise verwendet worden waren. In zwei Lehrforschungsprojekten haben sich Studierende der Fachrichtungen Geschichte und Medizin unter der Leitung von Benigna Schönhagen, Stefan Wannenwetsch, Leonie Braam und Henning Tümmers mit der Geschichte der Tübinger Anatomie, dem Umgang mit Human Remains aus der Zeit des NS und ihrem Gedenken beschäftigt.[2]

 

Die Ausstellung im Gebäude der Alten Anatomie am Österberg richtet sich aber nicht nur an  Studierende und Lehrende der Medizin und Geschichte, sondern an alle lokalgeschichtlich Interessierten.

 

Zugänge und Narrative

Von Beginn an ist der wissenschaftliche, reflektierende und partizipatorische Anspruch der Ausstellung spürbar: Vor Betreten der Räumlichkeiten lenken  Fragen den Fokus [3] und erleichtern es, einen Zugang zur Ausstellung zu finden.

Denkanstöße vor dem Eingang zur Ausstellung. Bild: Vera Brillowski.
Denkanstöße vor dem Eingang zur Ausstellung. Bild: Vera Brillowski.

Anfang und Ende des Rundgangs sind vom erinnerungskulturellen Zugang bestimmt: Der separate Ausgangsraum ist verhangen mit Leichentüchern, die die Namen einiger Opfer der Anatomie tragen. Damit wird der „Entindividualisierung“, die ihnen in der anatomischen Verwendung widerfuhr, mit einem starken Symbol des persönlichen Gedenkens begegnet, das sich allerdings erst am Ende der Ausstellung erschließt. Anfangs gleitet der Blick der Besucher*innen noch fragend über sie hinweg, bis er sich in den ersten Exponaten fängt, die die dürftige Tübinger Erinnerungsarbeit zu den Unrechten der Anatomie bis in die 1990er Jahre darstellen.

 

Es folgt ein historischer Zugang:  Die Ausstellung ist chronologisch angelegt und führt die Besucher*innen einmal entlang des Halbrundkorridors vor und zurück. Begleitend hätte sich hierzu ein Zeitstrahl angeboten, der den Gang durch die Ausstellung lenkt, eine rasche Einordnung der Objekte in ihre Zeiträume ermöglicht und das inhaltliche Narrativ von Kontinuitäten und Entwicklungen hätte verstärken können. Thematische Blöcke zeigen die große  Bedeutung von Körpern für die medizinische Lehre und Wissenschaft. Schon lange vor dem NS stützte sich die  anatomische Forschung so genannte  „Sozialleichen“, was weit außerhalb heutiger moralischer Grenzen lag. Diese „Armenanatomie“ entwickelte sich dann ab 1933 mehr und mehr zu einer „Rassenanatomie“, als weitere aus der „Volksgemeinschaft“ ausgegrenzte Gruppen traten. Mit der „Rassenanatomie“ ging eine beispiellose Entgrenzung von Gewalt in der Leichenbeschaffung einher. Sie fügte sich nahtlos in das Netzwerk der Rassenforschung ein, das in Tübingen und reichsweit agierte. Die Ausstellung zeigt eindrücklich, wie die entgrenzte Gewalt durch das Netzwerk und die untergehenden Verantwortlichkeiten einzelner Akteure begünstigt wurde. Im Schutz der Rassenideologie profitierten die Anatomien allgemein von einem Zuwachs an Körpern von verstorbenen und ermordeten Kriegsgefangenen, Zwangsarbeiter*innen und politischen Gegnern. Einige Anatomen mordeten sogar gezielt für ihre Sammlungen. Auch in den Tübinger Akten ist dabei immer wieder von „Material“ die Rede![4] 

 

Der lange Weg der Aufdeckung und Aufarbeitung dieser belasteten Geschichte bildet den dritten zeitlichen Block. Vergangenheitsbewältigung und das Erinnern an den NS hinterließen bis Mitte der 1970er Jahre kaum Spuren im öffentlichen Raum,[5] das Gräberfeld X mit seinen Anatomietoten war keine Ausnahme. In den 1980er Jahren stieg der öffentliche Druck auf Stadt und Universität, ihr fehlendes und unterdrücktes Wissen offenzulegen und leitete das Jahrzehnt ein, in dem Tübingen in Sachen Aufarbeitung zum Vorreiter wurde: von der wegweisenden Studie von 1987 über das Gräberfeld X, die erstmalig die Anatomie einbezog, [6] bis hin zur bundesweiten und internationalen medialen Resonanz. Noch im Jahr 1988 konnte die Universität nicht verneinen, Präparate aus der NS-Zeit in der Lehre zu verwenden – in ebenjener anatomischen Schausammlung, die nun die Kulisse für die Ausstellung bildet. Eine  unabhängige Kommission prüfte nun die Sammlungen und 1990 ließ das Institut seine belasteten Präparate beisetzen. Die Entscheidung war umstritten; im Nachhinein kam der Verdacht auf, dass stillschweigend auch Gehirnpräparate der Kindereuthanasie aus Berlin mit begraben wurden.[7]

Blick in den Ausstellungskorridor. Bild: Vera Brillowski.
Blick in den Ausstellungskorridor. Bild: Vera Brillowski.

Einen letzten Zugang bietet der medizinische Blick. Auf zwei Fernsehern sind Interviews mit Medizinstudierenden und Mediziner*innen zu sehen, die einen chronologischen Bogen von den 1980ern Jahren bis heute schlagen. Die Forschenden rücken sich an dieser Stelle selbst ins Bild und werden als Akteure in der Aufarbeitung der Anatomiegeschichte sichtbar. Medizinstudierende und Mediziner*innen berichten von ihren persönlichen Erwartungen, Vorbehalten und Erfahrungen im Umgang mit Anatomieleichen. Sie begegnen damit einigen Fragen, die sich während des Besuchs der Ausstellung über heutige Grenzen der anatomischen Arbeit aufdrängen: Wie ist ein respektvoller Umgang in der Arbeit mit Leichen möglich? Wo liegt die Grenze zu einem unproblematischen, aufgeklärten Umgang in Forschung und Lehre, im Lernen, an der Leiche und den Präparaten? In diesen beiden Stoßrichtungen –zum Umgang mit anatomischen Präparaten aus Unrechtskontexten als Human Remains sowie zur heutigen Praxis der informierten, freiwilligen Körperspende – leistet die Ausstellung Aufklärungsarbeit.

 

Und welche Rollen spielen die Menschen, die gerade keine bewussten Akteure in dieser Geschichte zwischen Unrecht und Aufarbeitung waren? Die Biographien der Anatomieopfer laufen parallel über den chronologischen Stationen mit und erfordern das Innehalten und Anheben des Blickes. So sind sie zwar Teil des gesamten Ausstellungsnarrativs, werden aber zum Nebenschauplatz. Die Biographien zählen zu den Inhalten, die im Laufe des Projektes ausführlich erforscht wurden, so ausführlich, dass sie nicht vollständig auf den  Ausstellungstafeln Platz finden. Sie wurden  auf die Homepage verlagert und gerade hier hätte sich die direkte Verknüpfung mit dem reichen digitalen Angebot zum Ausstellungsthema und darüber hinaus angeboten, etwa über QR-Codes, die auf den jeweiligen Ausstellungstafeln schon zu den entsprechenden Biographien führen.

 

Positionierung im und zum Ausstellungsraum

Das Gebäude der Alten Anatomie auf dem Österberg war 165 Jahre lang, bis ins Jahr 2000, Schauplatz der Lehre und Forschung an Leichen. Der Zugang, den das historische Gebäude dazu bieten würde, wird leider kaum genutzt. Nur der Blick aus dem Fenster zur benachbarten Justiz-Vollzugsanstalt ist in der Ausstellung nicht zufällig, so wie er schon historisch nicht zufällig war: Opfer von Hinrichtungen im Gefängnishof wurden bis 1949 direkt in die benachbarte Anatomie verbracht.

Dass die Ausstellung am Originalstandort der anatomischen Schausammlung stattfindet und  bewusst im Dialog mit ihr konzipiert ist, entgeht erstmaligen Besucher*innen der Alten Anatomie.[8] Die historischen Glasschränke, in denen die Ausstellungsvitrinen mittig angebracht sind, beherbergen nach wie vor Exponate der anatomischen Schausammlung. Sie werden mit  intransparenten Folien der Sichtbarkeit entzogen. Handelt es sich dabei um Teile jener Sammlung, die bis 1990 nicht vollständig von ihren Präparaten aus der NS-Zeit befreit wurde? Die kuratorische Bedeutungsebene der Nicht-Sichtbarkeit erschließt sich nicht auf Anhieb. Soll hiermit ein voyeuristischer Blick unterlaufen werden?

Textilinstallation. Bild: Vera Brillowski.
Textilinstallation. Bild: Vera Brillowski.

Rahmen: Titel, Katalog und Begleitprogramm

Worin die titelgebende historische „Entgrenzung“ der Anatomie liegt, wird im Katalog deutlich thematisiert, ist in der Ausstellung jedoch nicht in allen Facetten greifbar: Die Ausdehnung ethisch-moralischer Grenzen in der Leichenbeschaffung wird schon beim ersten Blick offensichtlich. Dass der Titel mit einer zeitlichen „Entgrenzung“ aber auch die Kontinuitäten beschreiben möchte, die vor dem NS begannen und weit darüber hinausreichten,  wird indessen nicht hinreichend deutlich.

Der Katalog ist deshalb eine notwendige Ergänzung des Ausstellungsbesuches, weil hier die Forschungsinteressen des Projektes, die Hintergründe des Ausstellungskonzeptes sowie in wissenschaftlichen Beiträgen die überregionale Verortung der anatomiegeschichtlichen Aufarbeitung Platz finden. Auch die Rolle der Studierenden in der Vorarbeit zur Ausstellung tritt deutlicher zutage als in der Ausstellung selbst. Der Katalog enthält zudem sämtliche ausgestellten Infotexte und Quellendokumente. Die Einführungsrede Christoph Rubens’ für die Erstsemester 1988 fungiert hier als eigenes Kapitel und ist im originalen Schreibmaschinen-Skript abgebildet – wünschenswert wäre jedoch eine vergrößerte Abbildung  gewesen.[9]  In der Vermittlung wurde das  Potential von Schaubildern leider nicht voll ausgeschöpft. Insbesondere die Bedeutung von Netzwerken für die Entgrenzung von Gewalt in der NS-Anatomie hätte sich besser visualisieren lassen. Zwei Karten zeigen, wie das „Leichen-Netzwerk“, der Einzugsradius der Anatomie sich bis 1943 über weite Teile des besetzten Europas erstreckte.[10] Doch sie verlassen sich größtenteils auf Ziffern anstatt Symbolik, um Größenverhältnisse darzustellen. Darüber hinaus wäre es interessant gewesen, personelle Netzwerke abzubilden, und Beziehungen zwischen Institutionen durch Pfeile zu zeigen. Auch die Verantwortlichkeiten und das Verhältnis verwandter nationalsozialistischer Institute ließe sich so illustrieren, außerdem die Verlagerung dieser Verantwortlichkeiten in der Nachkriegszeit. Ist die universitäre Anatomie die einzige verantwortliche Nachfolgerin vom „Ahnenerbe“ der SS oder dem Institut für Rassenkunde?

 

Am Ende der Ausstellung führt der Weg durch den Raum mit den Leichentüchern hinaus. Im Blick, der sich nun auf sie richtet, liegt vielleicht das Bedürfnis, selbst einen Beitrag zum Erinnern a die Menschen zu leisten, die Opfer der Strukturen, Netzwerke und Akteure der nationalsozialistischen Anatomie wurden. Die Künstlerin Margarethe Warth lädt zur Teilnahme am künstlerischen Gedenken ein: das Besticken der Leichentücher mit den Namen der Anatomietoten.[11]  

 

Fazit

Die Ausstellung „Entgrenzte Anatomie“ basiert sowohl auf der langjährigen Tübinger Forschungsarbeit, [12] als auch auf dem Ansatz, das Thema zum Inhalt interdisziplinärer Lehrangebote zu machen. Dass die Ausstellung ihren eigenen Entstehungsprozess nicht zeigt, scheint nachvollziehbar. Dennoch hätte ihr Charakter als studentisches Forschungs- und Praxisprojekt, mit dem die Kurator*innen und Studierenden ein neues Kapitel in der Beschäftigung mit und Erinnerungsarbeit an der Anatomiegeschichte aufschlugen, etwas mehr betont werden können. Die persönlichen Erfahrungen und Beiträge der Aufarbeitenden der Anatomiegeschichte werden besonders im Begleitprogramm der Ausstellung und in der Online-Präsenz des Forschungsprojektes deutlich und fügen der Ausstellung eine weitere erinnerungskulturelle Dimension hinzu.

 

Ein Beitrag von Vera Brillowski


Weiterführende Informationen zur Ausstellung:

Zeitraum: Sonderausstellung bis 30. September 2024 (verlängert)

Adresse: Alte Anatomie, Österbergstraße 3, 72074 Tübingen

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 10-17 Uhr

Eintritt: Frei

Führungen: Bis September 2024 durch das Kurator*innenteam, auch möglich auf Wunsch nach Anfrage an graeberfeldx@uni-tuebingen.de

Termine für Führungen und Begleitprogramm sind auf der Homepage des Unimuseum zu finden: https://www.unimuseum.uni-tuebingen.de/de/ausstellungen/sonderausstellungen/entgrenzte-anatomie

 

Literatur/Nachweise

Braam, Leonie u. a. (Hg.): Entgrenzte Anatomie. Eine Tübinger Wissenschaft und der Nationalsozialismus, Ausstellungskatalog, Tübingen 2023.

Gräberfeld X: Dr. Götz Aly. Die NS-Gewaltherrschaft als Glücksfall für die Forschung. Ausstellungseröffnung, Vortrag vom 17.04.2023, online: https://www.youtube.com/watch?v=34gHo1Ia7qE (29.11.2023).

Homepage des Gräberfeld X zur Ausstellung, online: https://graeberfeldx.de/ausstellung/ (29.11.2023).

Sannwald, Wolfgang: Schwierig erinnert in Tübingen, in: Hirbodian, Sigrid; Wegner, Tjark (Hg.): Tübingen. Aus der Geschichte von Stadt und Universität, Ostfildern 2018, S. 283–325.

Schönhagen, Benigna: Gräberfeld X. Eine Dokumentation über NS-Opfer auf dem Tübinger Stadtfriedhof, Tübingen 1987.

Universität Tübingen: Verbleib von Hirnschnitten aus der NS-Zeit bleibt offen, Pressemitteilung vom 16.03.2023, online: https://uni-tuebingen.de/universitaet/aktuelles-und-publikationen/pressemitteilungen/newsfullview-pressemitteilungen/article/universitaet-tuebingen-verbleib-von-hirnschnitten-aus-der-ns-zeit-bleibt-offen/ (29.11.2023).

 

Bilder

1. Ausstellungsplakat "Entgrenzte Anatomie" (MUT)

2. Denkanstöße vor dem Eingang zur Ausstellung (Vera Brillowski)

3. Blick in den Ausstellungskorridor (Vera Brillowski)

4. Textilinstallation (Vera Brillowski)

 

Fußnoten:

[1] Vgl. Hirt, Bernhard: Begrüßung, in: Dr. Götz Aly. Die NS-Gewaltherrschaft als Glücksfall für die Forschung. Ausstellungseröffnung, Vortrag vom 17.04.2023, online: https://www.youtube.com/watch?v=34gHo1Ia7qE (29.11.2023).

[2] Vgl. Gräberfeld X: Ausstellung, online: https://graeberfeldx.de/ausstellung/ (29.11.2023) und  Braam, Leonie u. a. (Hg.): Entgrenzte Anatomie. Eine Tübinger Wissenschaft und der Nationalsozialismus, Ausstellungskatalog, Tübingen 2023, S. 16–17.

[3] Vgl. Braam: Entgrenzte Anatomie, Ausstellungskatalog, S. 35.

[4] Brief des Oberassistenten des Anatomischen Instituts an Prof. August Mayer, 18.11.1941, zitiert nach: Braam: Entgrenzte Anatomie, Ausstellungskatalog, S. 75.

[5] Siehe Sannwald, Wolfgang: Schwierig erinnert in Tübingen, in: Hirbodian, Sigrid; Wegner, Tjark (Hg.): Tübingen. Aus der Geschichte von Stadt und Universität, Ostfildern 2018, S. 283–325.

[6] Siehe Schönhagen, Benigna: Gräberfeld X. Eine Dokumentation über NS-Opfer auf dem Tübinger Stadtfriedhof, Tübingen 1987.

[7] Vgl. Universität Tübingen: Verbleib von Hirnschnitten aus der NS-Zeit bleibt offen, Pressemitteilung vom 16.03.2023, online: https://uni-tuebingen.de/universitaet/aktuelles-und-publikationen/pressemitteilungen/newsfullview-pressemitteilungen/article/universitaet-tuebingen-verbleib-von-hirnschnitten-aus-der-ns-zeit-bleibt-offen/ (29.11.2023).

[8] Vgl. Braam: Entgrenzte Anatomie, Ausstellungskatalog, S. 17.

[9] Vgl. Braam: Entgrenzte Anatomie, Ausstellungskatalog, S. 40–46.

[10] Vgl. Braam: Entgrenzte Anatomie, Ausstellungskatalog, S. 80–83.

[11] Siehe www.graeberfeldx.de/ausstellung/termine/ (27.11.2023).

[12] Ausstellungsinitiatorin und Projektbetreuerin Prof. Benigna Schönhagen forscht bereits seit 1987 zur Tübinger Anatomie, siehe: Schönhagen, Benigna: Gräberfeld X. Eine Dokumentation über NS-Opfer auf dem Tübinger Stadtfriedhof, Tübingen 1987.


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