Als die Franzosen Tübingen am 19. April 1945 ohne Kampfhandlungen einnahmen, wurden sie nicht von allen als die ersehnten Befreier begrüßt. Viele Tübinger*innen hatten Angst vor den Kolonialsoldaten, vor Willkür und Gewalt, vor der französischen Besatzungspolitik und vor der unklaren Zukunft Tübingens. Doch bald war klar, dass die französischen Besatzer und ihre Kulturpolitik aus dem Stadtbild nicht so schnell verschwinden würden.
Von Besetzten zu Besatzern
Als Frankreich im Februar 1945 in die Reihe der alliierten Siegermächte aufgenommen wurde, wechselte der Status der Franzosen von Besetzten zu Besatzern. Frankreich erhielt mit dem Kriegsende eine eigene Besatzungszone, die sich über Rheinland-Pfalz, Südbaden sowie Südwürttemberg-Hohenzollern erstreckte und mit seinen 42.900 km2 und ca. 6 Mio. Einwohner*innen nicht nur die kleinste und am wenigsten bewohnte, sondern auch die Zone mit dem geringsten wirtschaftlichen Potenzial war.[1] Das administrative Zentrum dieser Zone befand sich unter der Führung des Militärgouverneurs Pierre Kœnig (1898–1970) in Baden-Baden. Bereits am 9. Mai 1945 übernahm die französische Militärregierung diplomatische, soziale, juristische und kulturelle Entscheidungsgewalt über die Gebiete in seiner Einflusszone.[2] Aus diesem Grund musste das AMFA (Administration Militaire Française en Allemagne) bei Kriegsende schnellstmöglich Personal für die Besatzungszone suchen, um die zusammengebrochene deutsche Regierung zu ersetzen.
Was tun mit den Deutschen?
Frankreich war im Gegensatz zu den anderen Alliierten unerwartet an eine eigene Besatzungszone gelangt und musste innerhalb kurzer Zeit ein politisches Konzept für seine Besatzungszone entwickeln und die Personalfragen der Militärregierung klären.[3] In Frankreich gingen die Vorstellungen der Besatzungspolitik jedoch weit auseinander und es entwickelten sich zwei große Lager: Auf der einen Seite gab es die, die einen neuen, starken deutschen Staat in Mitteleuropa verhindern wollten, auf der anderen Seite standen die Befürworter eines Neuanfangs in Richtung einer gemeinsamen Zukunft.[4] Trotz unterschiedlicher Meinungen war für die französische Regierung das gemeinsame Hauptziel aller Alliierten von größter Bedeutung: die Entnazifizierung und Umerziehung der Deutschen, oder in Frankreich auch épuration et rééducation (Säuberung und Umerziehung) genannt. Umerziehung wurde von den Franzosen folgendermaßen definiert: „Rééduquer, c’est avant tout rétablir, puis maintenir des relations normales, sur le plan d’une culture jugée universelle, entre cette nation et ces voisins“[5]. [Übersetzung: Umerziehung bedeutet vor allem, normale Beziehungen zwischen dieser Nation und ihren Nachbarn auf der Ebene einer als universell geltenden Kultur wiederherzustellen und dann aufrechtzuerhalten.]
Von der épuration zur autoépuration
Zu Beginn setzten die Franzosen auf strenge Umerziehungs- und Entnazifizierungsmaßnahmen, wie sie aus den anderen Besatzungszonen bekannt sind.[6] Mit der Zeit nahmen sie jedoch davon Abstand und strebten das Modell der autoépuration an. Mit autoépuration war hier eine politische Säuberung gemeint, die von den Deutschen selbst mit durchgeführt werden sollte. Die französische Militärregierung versprach sich dabei eine effektivere politische Säuberung und eine höhere Partizipation der Deutschen.[7] In Tübingen wurden die Besatzer von der im Mai 1945 gegründeten Demokratischen Vereinigung (DV) unterstützt. Vorsitzender der DV war Carlo Schmid (1896–1979), der aus einem deutsch-französischen Elternhaus stammte und zu einem Mittler zwischen Deutschen und Franzosen wurde. Von 1946 bis 1953 war er als Professor für Öffentliches Recht an der Universität Tübingen tätig, wurde später Präsident des Staatssekretariats der französischen württembergischen Zone und war Befürworter der Beteiligung der Deutschen an der autoépuration.[8] Am 19. September 1945 wurde Tübingen zur Landeshauptstadt Südwürttemberg-Hohenzollerns und zum Sitz des Gouverneurs Guillaume Widmer (1906-1968) und des Staatssekretariats unter Carlo Schmid.[9]
Frankreich, Exportland humanistischer Werte
Mit der Erhebung der unbeschädigten Universitätsstadt Tübingen zur Landeshauptstadt Südwürttemberg-Hohenzollerns öffneten sich neue Möglichkeiten für die Franzosen, ihre Kulturpolitik weiterzuführen und auszubauen.
Die französische Militärregierung begründete ihre Bildungs- und Umerziehungspolitik im August 1947 wie folgt:
La France, pays de mesure du bon sens, du goût, de la finesse, pays aussi de la Révolution et des droits de l’homme, pays exportateur des valeurs humanistes, est l’antipode tout indiqué pour l’âme allemand.[10] [Übersetzung : Frankreich, das Land des gesunden Menschenverstands, des Geschmacks, der Finesse, auch das Land der Revolution und der Menschenrechte, das Exportland humanistischer Werte, ist der ideale Antipode für die deutsche Seele.]
Mit diesem französischen Kulturbewusstsein und angesichts der schlechten wirtschaftlichen Lage Frankreichs war die Kulturpolitik der Schwerpunkt, mit dem sich die Franzosen profilieren konnten.
Von Beginn an wurde Kulturpolitik in den Alltag der Tübinger Stadtgesellschaft integriert, um durch politisch-pädagogische Mittel frühzeitig gesellschaftliche Stabilität zu erreichen. Bereits im April 1945 fanden wieder Theateraufführungen wie die Freilichtaufführung „Romeo und Julia“ auf dem Marktplatz statt, die jeden Abend ausverkauft waren. Die Militärregierung unterstützte dies und arbeitete an ihrer Organisation und Umsetzung mit. Die Schauspieler, darunter große Namen der deutschen Theaterszene wie Elisabeth Flickenschildt (1905–1977) und Theodor Loos (1883–1854), erhielten von den Besatzern täglich eine warme Mahlzeit, und im Zuge der Entnazifizierung wurden brisante biografische Kapitel nicht weiter beleuchtet.[11] Obwohl die Franzosen den lokalen Akteur*innen und Schauspieler*innen im kulturellen Bereich Freiraum ließen, behielten sie die Entscheidungsmacht. Die Section des Beaux-Arts in Baden-Baden entschied über den Spielplan und verboten zeitpolitische Inhalte sowie militärische Darstellungen.[12]
Tübingen soll Kulturzentrum werden
Die Militärregierung setzte sich überdies für ein ständiges Theater in Tübingen ein und strebte an, die Stadt zu einem politischen und kulturellen Zentrum in Südwestdeutschland zu machen.[13]
Die Section des Beaux-Arts benötigte Ausstellungsräume und veranlasste, dass die Universität ihnen zunächst das Hygieneinstitut und später weitere Räumlichkeiten für Kunstausstellungen überließ.[14] Auch finanziell investierten die Militärregierung sowie der Staat Württemberg‑Hohenzollern in Ausstellungen, gewährten Garantiesummen und Polizeischutz.[15] Bis zum Frühjahr 1949 fanden so 23 Ausstellungen mit ungefähr 110.000 Besucher*innen statt.[16] Darunter waren Ausstellung wie „Meisterwerke aus dem Kölner Museum und der Württembergischen Staatsgalerie Stuttgart“ (1946/47) oder auch „Moderne Stuttgarter Künstler“ (1946). Ziel war es, das Verhältnis der Tübinger Stadtgesellschaft zur modernen Kunst, die während der NS-Zeit als „entartete Kunst“ diffamiert wurde, zu verbessern und die deutsche Bevölkerung politisch-pädagogisch zu bilden.[17] Die ehemalige Tübinger Kulturpolitikerin und Kunstsammlerin Hedwig Rieht (1910–2006) sagte dazu:
„Die französischen Kulturoffiziere glaubten, man könne in der Kunstvermittlung sofort dort anknüpfen, wo die Nazis ’33 abgebrochen hatten. Aber das war ein großer Trugschluss! Eine moderne Kunst gab es in Tübingen […], ja in ganz Deutschland nicht mehr.“[18]
Auch wenn das Ziel der Franzosen hoch gesteckt war und die Ausstellungen je nach Kunststil unterschiedlich gut bei der Bevölkerung Anklang fanden, kamen die Besucher nicht nur aus Tübingen, sondern auch aus dem Umland. Diese mussten vorab Tickets erwerben und ein Visum zur Einreise in die französische Zone beantragen.[19] Ein Ende nahm die Vielzahl kultureller Angebote mit der Währungsreform 1948. Während das kulturelle Angebot nach dem Krieg erschwinglich war, ging mit der Währungsreform ein Einbruch der Besucherzahlen in Museen und Theatern einher und die Anzahl an kulturellen Angeboten stark zurück.[20] So waren unter anderem Kunstausstellungen nicht mehr finanzierbar und die Universität erhielt ihre Räumlichkeiten wieder. Mit der Gründung der Bundesrepublik verschob sich zudem der Fokus von den lokalen und regionalen Bedürfnissen auf die größere, nationale Ebene.[21]
„Eldorado der Duldsamkeit“
Bereits während ihrer Besatzungszeit stieß die Entnazifizierungs- und Umerziehungspolitik der Franzosen auf Kritik. Die Zone wurde unter anderem als „Eldorado der Duldsamkeit“[22] bezeichnet. Am 2. Dezember 1947 schrieb das Flensburger Tagblatt: „Die Tübinger haben noch nicht begriffen, daß die Unversehrtheit ihrer Stadt ihnen Verpflichtungen auferlegt, denen man nicht durch gebildete Kaffeekränzchen gerecht werden kann, so gemütlich sie auch sein werden.“[23] Kritisiert wurde auch, dass die Auseinandersetzung mit zuvor verbotener Kunst von den Besatzern angestoßen wurde und nicht aus der Bevölkerung kam.[24] Des Weiteren sei die Kunst für die Militärregierung nur eine Ersatzfunktion, um politisch zu agieren.[25] Dr. Ulrich Hägele zufolge, schien das Interesse für Kunst von oben auf die Bevölkerung aufgesetzt worden zu sein. Seine Erklärung dafür ist, dass die Kunst auch zu den Verfolgten der Nationalsozialisten gehörte und die deutsche Bevölkerung weder für die Aufarbeitung der Klassischen Moderne noch für die Aufarbeitung den Verbrechen der Nationalsozialisten bereit war.[26]
Eine unklare Bilanz
Abschließend lässt sich sagen, dass die französische Besatzungspolitik unterschiedlich bewertet werden kann. Während die französische Militärregierung durch autoépuration und politisch-pädagogische Maßnahmen, vor allem im kulturellen Bereich, die Entnazifizierung und gesellschaftliche Stabilisierung herbeiführen wollte, wurde schon von Zeitzeug*innen die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Kulturpolitik infrage gestellt und die Nachlässigkeit der französischen Besatzung in Bezug auf die Entnazifizierung kritisiert.
Um mit den Worten der Zeitzeugin Liselotte Kleinfeldt zu enden: „Die Vergangenheit war nie ein Thema! Thema waren immer nur der Neuanfang, dass es wieder aufwärts geht und zwar im Land als solchem und einem selbst auch. […] Aber das Ganze, was war, die Verfolgung der Juden, der Holocaust – kein Thema!“[27]
Im zweiten Teil dieses Beitrags erfahren Sie nächste Woche, wie der junge Hochschuloffizier René Cheval aus Baden-Baden den Auftrag erhielt, die Universität Tübingen zu entnazifizieren, und wieso man ihn als diplomate culturel bezeichnen könnte.
Ein Beitrag von Josephine Burtey
Beiträge aus dem Lehrforschungsprojekt:
3. Professoren im Zwielicht: Studentische Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit (Patrick Schmitt)
4. Französische Besatzung in Tübingen (1/2) – Französische Kulturpolitik als Werkzeug der Entnazifizierung (Josephine Burtey)
5. Französische Besatzung in Tübingen (2/2) – René Cheval: diplomate culturel? (Josephine Burtey)
6. Gustav Rieks Wiedererlangung der venia legendi (Lennart Schmarsli)
7. Was die Dichter aber stiften, entscheidet der Staat! Schlussstrichdenken in der Hölderlingesellschaft (Wilhelm Röper)
8. Karl Fezer: ein umstrittener Stiftsephorus (Richard Kneer)
9. Krieg! … in der Leserbriefspalte? Veteranenkult in Tübingen nach 1945 (Marcel Alber)
Abbildungsverzeichnis
* Besuch des Ministers für die französisch besetzten Gebiete M. Schneider (René Cheval zweiter von rechts), Tübingen 1946. In: Manfred Schmid/Hans-Hermann Bennhold, Wiedergeburt des Geistes die Universität Tübingen im Jahre 1945; eine Dokumentation, Tübingen 1. Aufl. 1985, S. 92.
**Tübingen - Eröffnung der Kunstausstellung, 22. September 1946, Carl Näher. Stadtarchiv Reutlingen, Bestand S 105/ 4.
***„Meisterwerke“-Plakat, französische Ausgabe, 1946. Stadtarchiv Tübingen, Signatur D 20/135.84.
Tübingen - Eröffnung der Kunstausstellung, 22. September 1946, Carl Näher. Stadtarchiv Reutlingen, Bestand S 105/ 4.
Literatur
Baginski, Christophe/Vaillant, Jérôme: La politique religieuse de la France en Allemagne occupée 1945 - 1949, Villeneuve-d’Ascq (Nord) 1997.
Barth, Dieter/Setzler, Wilfried: Sechzig Jahre Volkshochschule Tübingen eine Festschrift, Tübingen 2007.
Binder, Hans-Otto: Jeder wollte es nicht gewesen sein. Entnazifizierung und Neuanfang in Tübingen in der Besetzungszeit. In: Hans-Otto Binder (Hrsg.): Vom braunen Hemd zur weißen Weste? Vom Umgang mit der Vergangenheit nach 1945 (Kleine Tübinger Schriften, 38), Tübingen 2011, S. 19–44.
Cheval, René J.: Die Bildungspolitik in der Französischen Besatzungszone. In: Manfred Heinemann (Hrsg.): Umerziehung und Wiederaufbau : die Bildungspolitik der Besatzungsmächte in Deutschland und Österreich, Bd. 5 (Historische Kommission der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), Stuttgart 1981, S. 190–200.
Hägele, Ulrich: „Schmerzlich innere Zerrissenheit“. Kultur- und Medienpolitik in Tübingen nach 1945. In: In: Hans-Otto Binder (Hrsg.): Vom braunen Hemd zur weißen Weste? Vom Umgang mit der Vergangenheit nach 1945 (Kleine Tübinger Schriften, 38), Tübingen 2011, S. 168–217.
Hopp, Annemarie: „Natur und Liebe“- was gibt es mehr für uns? Theater im besetzten Tübingen. In: Dieter Barth/Wilfried Setzler: Sechzig Jahre Volkshochschule Tübingen eine Festschrift, Tübingen 2007, S. 53–56.
Klein, Ingrid: Anfänge der Entnazifizierung in Tübingen. In: Dieter Barth/Wilfried Setzler: Sechzig Jahre Volkshochschule Tübingen eine Festschrift, Tübingen 2007, S. 47–52.
Ruge-Schatz, Angelika: Grundprobleme der Kulturpolitik in der französischen Besatzungszone. In: Claus Scharf/Hans-Jürgen Schröder: Die Deutschlandpolitik Frankreichs und die Französische Zone 1945 - 1949, Wiesbaden 1983, S. 91–110.[2] Vgl. Hägele, Ulrich: „Schmerzlich innere Zerrissenheit“. Kultur- und Medienpolitik in Tübingen nach 1945. In: In: Hans-Otto Binder (Hrsg.): Vom braunen Hemd zur weißen Weste? Vom Umgang mit der Vergangenheit nach 1945 (Kleine Tübinger Schriften, 38), Tübingen 2011, S. 168–217, hier S. 190.
[3] Vgl. Cheval, René J.: Die Bildungspolitik in der Französischen Besatzungszone. In: Manfred Heinemann (Hrsg.): Umerziehung und Wiederaufbau : die Bildungspolitik der Besatzungsmächte in Deutschland und Österreich, Bd. 5 (Historische Kommission der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), Stuttgart.1981, S. 190–200, hier S. 192.
[4] Vgl. Cheval, Die Bildungspolitik in der Französischen Besatzungszone, S. 191.
[5] Ruge-Schatz, Angelika: Grundprobleme der Kulturpolitik in der französischen Besatzungszone. In: Claus Scharf/Hans-Jürgen Schröder: Die Deutschlandpolitik Frankreichs und die Französische Zone 1945 - 1949, Wiesbaden 1983, S. 91–110, hier S. 91.
[6] Vgl. Klein, Anfänge der Entnazifizierung in Tübingen, S. 49.
[7] Vgl. ebenda, S. 47.
[8] Vgl. Binder, Hans-Otto: Jeder wollte es nicht gewesen sein. Entnazifizierung und Neuanfang in Tübingen in der Besetzungszeit. In: Hans-Otto Binder (Hrsg.): Vom braunen Hemd zur weißen Weste? Vom Umgang mit der Vergangenheit nach 1945 (Kleine Tübinger Schriften, 38), Tübingen 2011, S. 19–44, hier S. 28.
[9] Vgl. Klein, Anfänge der Entnazifizierung in Tübingen, S. 49.
[10] Ruge-Schatz, Grundprobleme der Kulturpolitik in der französischen Besatzungszone, S. 91.
[11] Vgl. Hopp, Annemarie: „Natur und Liebe“- was gibt es mehr für uns? Theater im besetzten Tübingen. In: Dieter Barth/Wilfried Setzler: Sechzig Jahre Volkshochschule Tübingen eine Festschrift, Tübingen 2007, S. 53–56, hier S. 53.
[12] Vgl. Hopp, „Natur und Liebe“- was gibt es mehr für uns? Theater im besetzten Tübingen, S. 55.
[13] Vgl. Hägele, „Schmerzlich innere Zerrissenheit“. Kultur- und Medienpolitik in Tübingen nach 1945, S. 192.
[14] Vgl. ebenda, S. 195.
[15] Vgl. ebenda, S. 204 f.
[16] Vgl. ebenda, S. 209.
[17] Vgl. ebenda, S. 187.
[18] Ebenda, S. 196.
[19] Vgl. ebenda, S. 205.
[20] Vgl. Hopp, „Natur und Liebe“- was gibt es mehr für uns? Theater im besetzten Tübingen, S. 56.
[21] Vgl. Hägele, „Schmerzlich innere Zerrissenheit“. Kultur- und Medienpolitik in Tübingen nach 1945, hier S. 210.
[22] Klein, Anfänge der Entnazifizierung in Tübingen, S. 49.
[23] Hopp, „Natur und Liebe“- was gibt es mehr für uns? Theater im besetzten Tübingen, S. 56.
[24] Vgl. Hägele, „Schmerzlich innere Zerrissenheit“. Kultur- und Medienpolitik in Tübingen nach 1945, hier S. 187.
[25] Vgl. ebenda, S. 209.
[26] Vgl. ebenda, S. 213.
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