
Karl Fezer (1891-1960) spielte während der NS-Zeit in seiner Funktion als Stiftsephorus (1930-1956) eine leitende Rolle im Evangelischen Stift in Tübingen. Der Ephorus ist mit der Leitung eines Predigerseminars oder eines Stifts beauftragt. Fezer übernahm in dieser Rolle die Leitung des Tübinger Stifts. Er trug einen großen Teil zur Situation im Stift bei, da Fezer während seiner Amtszeit sowohl während der gesamten NS-Zeit als auch in der Nachkriegszeit tätig war. Im Besonderen auch dazu, wie das Leben im Stift gestaltet werden konnte und welche Freiheiten die Stiftler besaßen. Das Stift war für die Studierenden weitestgehend abgegrenzt von politischer Einflussnahme der NSDAP, was dem Bemühen Fezers zugrunde lag, das Stift unabhängig zu halten und sich gemeinsam mit der Landeskirche und dem Landesbischof Wurm darum bemühte, Konflikten mit der NSDAP aus dem Weg zu gehen. Öffentliche Kritik am NS-Regime wurde dennoch nicht geäußert, sondern im privaten und geschlossenen Kreis diskutiert.[1]
Kirchliches und politisches Engagement Fezers im Nationalsozialismus
Karl Fezer, der als Stipendiat des Stifts (1909-1913) in Tübingen Theologie studieren konnte, lernte den späteren Landesbischof Theophil Wurm (1868-1953) bereits zu Studienzeiten kennen, was bei der späteren Aufarbeitung Fezers zur NS-Zeit eine Rolle spielen sollte. Der Kirchenpräsident Wurm engagierte sich im Jahr 1930 dafür, dass Fezer, der als Prediger angesehen war, in Tübingen blieb. Außerdem könnte bereits damals eine Stellung als Ephorus in Aussicht gestellt worden sein. Beide waren Angehörige derselben Verbindung: Luginsland. Den Äußerungen eines ehemaligen Stiftlers ist zu entnehmen, dass „Luginsländer“ dem NS-Gedankengut offener als Studenten aus anderen Verbindungen gegenüber gewesen wären, was an dieser Stelle aber nicht über die einzelne Auffassung des Stiftlers hinausgeht.[2]
Im Jahr 1933 engagierte er sich intensiv bei den Deutschen Christen und trat ihnen im Mai bei, einer
nationalsozialistischen und antisemitischen protestantischen Strömung. Er versuchte ihre Richtlinien zu verändern und die Anhänger davon zu überzeugen, dass beispielsweise das Rassenprinzip
unchristlich sei. Fezer wollte die gemäßigt-volkskirchliche Richtung der Glaubensbewegung stärken. So war er für die neuen Richtlinien vom 16. Mai 1933 hauptverantwortlich. Diese waren deutlich
gemäßigter als die vorherigen. Nachdem sich diese dennoch immer weiter radikalisierten, ging er auf Distanz. [3]
Zudem war Karl Fezer bereits seit 1933 Parteimitglied der NSDAP.[4] Er argumentierte damit, dass die Kirche nicht erneut an einer Massenbewegung vorbeigehen dürfte, wie im vorherigen Jahrhundert an der Arbeiterbewegung.[5] In den frühen Jahren des NS-Regimes ist definitiv von einer Überzeugung Fezers der Person Adolf Hitler und von Teilen des Parteiprogramms, wie der Behebung der Arbeitslosigkeit, oder der ungehinderten Möglichkeit der beiden christlichen Kirchen Erziehungsarbeit am Volk zu leisten, zu sprechen.[6] Wann genau und inwiefern Fezer anfing, sich von Hitler und der NSDAP zu distanzieren, ist schwerer zu beurteilen. Auch ehemalige Stiftler berichteten im Zuge der Aufarbeitung durch das Evangelische Stift von Siegfried Hermle und Albrecht Nuding 1986/1987, dass er sich nicht vor 1945 für ein etwaiges Fehlverhalten in Bezug auf seine Entscheidungen bezüglich der Deutschen Christen, der NSDAP und der Befürwortung Adolf Hitlers entschuldigte.[7]
Der Fall des Repetenten Rau
Eine relevante Frage bei der Aufarbeitung Fezers ist, inwiefern er nach eigenen Überzeugungen handelte und inwiefern er versuchte, das Stift aus dem Fokus der Partei herauszuhalten. Ein wichtiger Fall ist hierbei der Umgang mit dem Repetenten Werner Rau . Dieser verbreitete zusammen mit anderen Repetenten im WS 1938/39 aufgrund der zu antizipierenden Kriegsgefahr den Inhalt einer Bittgottesdienst-Liturgie im Tübinger Stift, die sowohl Frieden propagierte, aber auch indirekt Kritik an der deutschen Führung äußerte, sowie auch von den Sünden des deutschen Volkes sprach. Fezer argumentierte damals in seinem Semesterbericht des Wintersemesters 1938/39, dass Rau das Stift damit politisch in Gefahr gebracht hatte.[8] Daraufhin wurde Rau in die Pfarrgemeinde Oberndorf/Neckar versetzt. Fezer verlangte nicht selbst die Abrufung, argumentierte jedoch in einem persönlichen Gespräch mit Rau, dass dies die Konsequenzen für ein Handeln wären, das sich nicht der Landeskirche und dem Landesbischof unterordnete, die ebenfalls kein Verständnis für die Verbreitung des Inhalts der Bittgottesdienst-Liturgie hatten. Fezer war jedoch derjenige, der die Repetenten meldete.[9] Dabei ist nicht genau herauszufinden, ob der Fall Rau nur mit dem Schutz des Stifts oder mit der Entfernung eines Andersdenkenden zu tun hat. Die Absetzung Raus wurde von Stiftlern als ungewöhnlich wahrgenommen, da ihnen keinerlei Informationen gegeben wurden.[10]

Der Aufarbeitungsprozess in der Landeskirche
Nach 1945 begann der Aufarbeitungsprozess gegenüber Fezer. Dieser wurde am 3. Mai 1945 aufgrund seiner Parteimitgliedschaft verhaftet und fünf Tage später wieder entlassen. An dieser Stelle sind mehrere Perspektiven der Aufarbeitung der Personalie Karl Fezer in den Jahren nach Kriegsende zu betrachten. Landesbischof Theophil Wurm übte nach dem Krieg verhalten Kritik an Fezer und seiner anfänglich unkritischen Haltung gegenüber Hitler und der NSDAP und den Deutschen Christen, setzte sich jedoch für einen Verbleib Fezers als Ephorus ein. Mit dem Landesbischof als Vertrautem Fezers hatte dieser einen Fürsprecher im späteren Umgang mit seiner NS-Vergangenheit. Ihr Verhältnis kühlte sich nach 1945 dennoch deutlich ab.[11] Hierbei ist zusätzlich zu beachten, dass eine öffentliche Kritik an Fezer und seiner Rolle als Ephorus gleichbedeutend mit einer Distanzierung von der Landeskirche und des Landesbischofs Wurm von 1933 gewesen wäre, aufgrund der engen Zusammenarbeit und der Unterstützung für Fezer, trotz seiner diskutierten Taten im Jahr 1933.[12] Ein Bericht eines ehemaligen Stiftlers sagte hingegen aus, dass Fezer nach 1945 besonders hart beurteilt worden sei im Vergleich zu anderen Theologen innerhalb der Kirche.[13]
Die Suspendierung Fezers von seinem Professorenamt am 12. September 1945 wurde auf Wurms Fürsprache hin Anfang Oktober bereits wieder zurückgenommen. In der Landeskirche entstanden Diskussionen, z. B. in Pfarrkreisen, ob Fezer aufgrund seiner politischen und kirchenpolitischen Vergangenheit noch zu halten sei. Die Kirchenleitung wurde von Schülern und Weggefährten Fezers angesprochen, die sich für einen Verbleib als Ephorus aussprachen. Beispielsweise erreichte die Kirchenleitung ein Schreiben von Fezers Schülern, unterschrieben von der Esslinger Vikarin Renate Ludwig (1905-1976) – eine Pionierin für die Theologinnen in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg- , die sich gegen ein Ausscheiden von Prof. Fezer stellten und damit argumentierten, dass das Vertrauen gegenüber Fezer aus geistlichen Gesichtspunkten fehlen müsste, um diesen Schritt zu gehen.[14] Während der Entnazifizierungsdebatte 1946 keimte erneut Kritik an Fezer in der Landeskirche auf, vor allem aufgrund der Versetzung des Repetenten Rau im Jahr 1939, da es sich bei Rau um einen erklärten Gegner des Nationalsozialismus handelte. Die Kirchenleitung stellte klar, dass Rau nicht aus politischen Gründen versetzt worden war. [15]
Denkbar ist, dass die Kirche während der Aufarbeitung vor allem den Oberkirchenrat Fezer nicht belasten wollten, der noch auf das Urteil seines Spruchkammerverfahrens wartete (16.06.1950: entlastet).[16]
Aufgrund seiner kürzlich erfolgten Wahl in den Landeskirchentag benötigte es 1947 eine beidseitige Aussprache mit dem Landesbruderrat der württembergischen Landesbekenntnisgemeinschaft, der seit 1933 ein angespanntes Verhältnis zu Karl Fezer pflegte, aufgrund des Eintritts und der zeitweisen Unterstützung der Deutschen Christen, dem Eintritt in die NSDAP und der Unterstützung Hitlers, sowie Fezers Fürsprache für die Einsetzung des Nationalsozialisten und Vertrauensmann des Führers Ludwig Müller (1883-1945) als Reichsbischof.[17] In diesem Zug reflektierte Fezer sein Verhalten in einer Erklärung und beteuerte, dass ihm in all den Jahren immer wieder aufs Neue unter Schmerz anschaulich gemacht worden sei, wie sehr die Fehler in der Beurteilung einer Lage, einer Bewegung oder einer Person zu den Fehlern gehören, die man nicht mehr reparieren könne. Deswegen sei man auf Vergebung angewiesen.[18] Dementsprechend kann hier über ein taktisches Manöver Fezers spekuliert werden, der seine Stellung in der Kirche und als Stiftsephorus sichern wollte. 1950 erfolgte ein klärendes Gespräch von Fezer mit dem Oberkirchenrat. Eine studentische Aktion von Stiftlern, die eine Absetzung Fezers als Ephorus forderten, wurde nach Gesprächen ohne öffentliches Aufsehen zwischen Fezer und den Studenten eingestellt. Fezer blieb noch bis 1956 Ephorus des Stifts und behielt auch seine Professur an der Universität, womit eine Kontinuität im Stift, in der Kirche und an der Universität bestand.[19]
Fazit
Eine abschließende und klärende Beurteilung Fezers hinsichtlich seines Verhaltens während der NS-Zeit und der Aufarbeitung in der Nachkriegszeit ist nicht ohne weiteres möglich, da häufig offene Fragen zurückbleiben. Welche Motive Fezer in welcher Situation hatte, ob persönliche, politische oder taktische, ist nicht genau zu erkennen.
Zum einen kann gesagt werden, dass Fezer vor allem in den ersten Jahren nach 1933 vom nationalsozialistischen Regime und deren Inhalten in Teilen überzeugt war. Darüber ob und wann er seine persönlichen Überzeugungen änderte und inwieweit das tatsächlich geschah, kann nur gemutmaßt werden. Zum anderen steht jedoch fest, dass Fezer das Stift nahezu unpolitisch und unabhängig von der Partei halten konnte und einen weitestmöglich sicheren Raum für die Stiftler schaffen konnte. Um das zu ermöglichen, waren auch Entscheidungen wie die Versetzung des Repetenten Rau nötig.
Beiträge aus dem Lehrforschungsprojekt:
3. Professoren im Zwielicht: Studentische Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit (Patrick Schmitt)
5. Französische Besatzung in Tübingen (2/2) – René Cheval: diplomate culturel? (Josephine Burtey)
6. Gustav Rieks Wiedererlangung der venia legendi (Lennart Schmarsli)
8. Podcast - Was die Dichter aber stiften, entscheidet der Staat! Schlussstrichdenken in der Hölderlingesellschaft (2/2)(Wilhelm Röper)
9. Karl Fezer: ein umstrittener Stiftsephorus (Richard Kneer)
10. Krieg! … in der Leserbriefspalte? Veteranenkult in Tübingen nach 1945 (Marcel Alber)
Abbildungsverzeichnis
Porträt von Karl Fezer. (C) Universitätsarchiv Tübingen: S 23/1, 313.
Quellen
Hermle, Siegfried; Nuding, Albrecht: Das Evangelische Stift im Dritten Reich. Ausarbeitungen und Protokolle. Tübingen 1987.
Hermle, Siegfried; Thierfelder, Jörg: Herausgefordert. Dokumente zur Geschichte der Evangelischen Kirche in der Zeit des Nationalsozialismus. Stuttgart 2008.
Literatur
Hermle, Siegfried: Karl Fezer und Theophil Wurm. Das Evangelische Stift zwischen 1930 und Mitte der 1950er Jahre. In: Drecoll, Volker Henning: 750 Jahre Augustinerkloster und Evangelisches Stift in Tübingen. Tübingen 2018, S. 377-407.
Rau, Ulrich: Der Fall Rau. Die Entfernung eines Unbequemen. In: Hermle, Siegfried; u. a. (Hrsg): Im Dienst an Volk und Kirche. Theologiestudium im Nationalsozialismus. Erinnerungen, Darstellungen, Dokumente und Reflexionen zum Tübinger Stift 1930 bis 1950. Stuttgart 1988, S. 230-253.
Thierfelder, Jörg: Die Auseinandersetzungen um den Stiftsephorus Karl Fezer nach dem II. Weltkrieg. In: Hertel, Friedrich (Hrsg): Wahrheit und Freiheit. 450 Jahre Evangelisches Stift in Tübingen (Quellen und Forschungen zur württembergischen Kirchengeschichte 8), Stuttgart 1986, S. 278–296.
Thierfelder, Jörg: Gelebte Verantwortung. Glauben und Lernen in der Geschichte. Studien zur kirchlichen Zeitgeschichte 2 (Schriftenreihe der Pädagogischen Hochschule Heidelberg; 44). Heidelberg 2004.
Thierfelder, Jörg: Karl Fezer. Stiftsephorus in der Zeit des Nationalsozialismus. In: Hermle, Siegfried; u. a. (Hrsg): Im Dienst an Volk und Kirche. Theologiestudium im Nationalsozialismus. Erinnerungen, Darstellungen, Dokumente und Reflexionen zum Tübinger Stift 1930 bis 1950. Stuttgart 1988, S. 126-156.
[1] Hermle, Siegfried: Karl Fezer und Theophil Wurm. Das Evangelische Stift zwischen 1930 und Mitte der 1950er Jahre. In: Drecoll, Volker Henning: 750 Jahre Augustinerkloster und Evangelisches Stift in Tübingen. Tübingen 2018, S.388-393; Hermle, Siegfried; Nuding, Albrecht: Das Evangelische Stift im Dritten Reich. Ausarbeitungen und Protokolle. Tübingen 1987, S. 108.
[2] Ebd. S. 108.; Siegfried Hermle: Karl Fezer und Theophil Wurm, S. 378f.
[3] Ebd. S. 383.
[4] Ebd. S. 382.
[5] Thierfelder, Jörg: Karl Fezer. Stiftsephorus in der Zeit des Nationalsozialismus. In: Hermle, Siegfried; u. a. (Hrsg): Im Dienst an Volk und Kirche. Theologiestudium im Nationalsozialismus. Erinnerungen, Darstellungen, Dokumente und Reflexionen zum Tübinger Stift 1930 bis 1950. Stuttgart 1988, S. 132f.
[6] Siegfried Hermle: Karl Fezer und Theophil Wurm, S. 379, 382; Thierfelder, Jörg: Die Auseinandersetzungen um den Stiftsephorus Karl Fezer nach dem II. Weltkrieg. In: Hertel, Friedrich (Hrsg): Wahrheit und Freiheit. 450 Jahre Evangelisches Stift in Tübingen (Quellen und Forschungen zur württembergischen Kirchengeschichte 8), Stuttgart 1986, S. 279.
[7] Siegfried Hermle; Albrecht Nuding: Das Evangelische Stift im Dritten Reich, S. 104, 206, 223f, 248f.
[8] Hermle, Siegfried; Thierfelder, Jörg: Herausgefordert. Dokumente zur Geschichte der Evangelischen Kirche in der Zeit des Nationalsozialismus. Stuttgart 2008, S. 455-457; Siegfried Hermle: Karl Fezer und Theophil Wurm, S. 393; Jörg Thierfelder: Die Auseinandersetzungen um den Stiftsephorus Karl Fezer, S. 288.
[9] Siegfried Hermle: Karl Fezer und Theophil Wurm, S. 393f.
[10] Ebd. S. 393.; Siegfried Hermle; Albrecht Nuding: Das Evangelische Stift im Dritten Reich, S. 109.
[11] Jörg Thierfelder: Die Auseinandersetzungen um den Stiftsephorus Karl Fezer, S. 288; Siegfried Hermle: Karl Fezer und Theophil Wurm, S. 397f, 404.
[12] Ebd. S. 383; Thierfelder, Jörg: Gelebte Verantwortung. Glauben und Lernen in der Geschichte. Studien zur kirchlichen Zeitgeschichte 2 (Schriftenreihe der Pädagogischen Hochschule Heidelberg; 44). Heidelberg 2004, S. 160; Jörg Thierfelder: Die Auseinandersetzungen um den Stiftsephorus Karl Fezer, S. 287.
[13] Siegfried Hermle; Albrecht Nuding: Das Evangelische Stift im Dritten Reich, S. 197.
[14] Siegfried Hermle: Karl Fezer und Theophil Wurm, S.398f.
[15] Ebd. S. 397-401f.; Rau, Ulrich: Der Fall Rau. Die Entfernung eines Unbequemen. In: Hermle, Siegfried; u. a. (Hrsg): Im Dienst an Volk und Kirche. Theologiestudium im Nationalsozialismus. Erinnerungen, Darstellungen, Dokumente und Reflexionen zum Tübinger Stift 1930 bis 1950. Stuttgart 1988, S. 246.
[16] Siegfried Hermle: Karl Fezer und Theophil Wurm, S. 402.
[17] Ebd. S. 383f.
[18] Ebd. S. 401f.
[19] Ebd. S. 402f.
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