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NS-Diskurse und „1968“ in Tübinger Studentenverbindungen - Wege zu neuem Selbstverständnis Teil 2: Normannia. Zeitfenster der Liberalisierung?


Hier geht es zu Teil 1 des Beitrags.

Das Plakat aus dem Lehrforschungsprojekt. Zum Vergrößern anklicken.
Das Plakat aus dem Lehrforschungsprojekt. Zum Vergrößern anklicken.

In Tübingen haben Studentenverbindungen eine fast so lange Tradition wie die Universität selbst. Das Stadtmuseum widmete ihnen im Jahr 2016 eine eigene Ausstellung und rückte ihre Bedeutung für die Stadtgeschichte in den Blick – ihre Nachkriegsgeschichte(n) fand jedoch bisher wenig Beachtung.[1] Inwiefern wurde ihre Identität der Nachkriegszeit durch die NS-Erfahrung und den internen Umgang damit beeinflusst? Wie schlugen sich die gesamtstudentische Aufarbeitung und der Reformgeist von „1968“ in den Verbindungen nieder? Zwei Beiträge und ein Ausstellungsplakat bieten Einblicke.

 

Der erste Teil des Beitrags zeigte, dass „1968“ für Luginsland sowohl von innen, als auch von außen die entscheidenden Impulse gegeben zu haben schien, nicht nur die eigene Rolle als Verbindung in der hochschulpolitischen Studierendenschaft zu überdenken, sondern Reformen zu erproben. Innerhalb weniger Monate wurden die strukturellen Veränderungen, die von den Aktiven und jungen Alten erarbeitet wurden, in relativem Einvernehmen aller Mitglieder umgesetzt und die Weichen gestellt für die heutige Gestalt des Vereins. Der zweite Teil des Beitrags gibt Einblicke, wie Reformen um 1968 für die heute noch bestehende Verbindung Normannia diskutiert wurden.

 

Abb. 1: Normannia. (C) Vera Brillowski.
Abb. 1: Normannia. (C) Vera Brillowski.

 

Die Normannen setzten sich mit den Nachwuchssorgen und Reformbemühungen um 1968 an einem weiteren Brennpunkt auseinander: Das alte Verbindungshaus war seit der Besatzungszeit an die Universität vermietet worden und sollte 1969 wieder an die Verbindung zurückgehen.[2] Was als Diskussion über die bauliche Zukunft des renovierungsbedürftigen Hauses begann, entbrannte zu einer Diskussion über Zukunft und Ziele der reformbedürftigen Normannia an sich.

Auf dem Altentag 1968 lagen zwei gegensätzliche Anträge dazu vor. Die Alten forderten den Umbau zur Weiternutzung als klassisches studentisches Wohn- und Verbindungshaus. Die jüngeren Alten, insbesondere die letzten „Stiftsnormannen“, die Mitte der 1960er Jahre aktiv gewesen waren, forderten zuerst Klarheit in Grundsatzfragen, wofür ein gemischter Ausschuss aus Alten und Aktiven eingesetzt werden sollte.[3] In der darauffolgenden Debatte wiesen die Alten entschieden zurück, dass eine Grundsatzdebatte wegen „Politik oder Hochschulpolitik“ geführt werden müsse und dass man sich links oder rechts positionieren müsse.[4]

 

Die Aktivitas – aktive Teilhabe an der Reformdebatte?

Die Aktiven gaben in ihren Semesterberichten eher ein traditionsbewusstes Bild ab. Seit 1965 berichteten sie zwar von zunehmender Interessenlosigkeit der Studenten am Verbindungsleben und von schwindenden Erfolgen beim „Keilen“, wie das Werben um neue Mitglieder unter Verbindungen genannt wurde. Die Ursache sahen sie aber im zunehmend interessanten Veranstaltungsangebot an der Universität. Es käme bei einer Reform darauf an, „das Verbindungsleben ohne größeren Zeitaufwand noch anziehender und persönlich verpflichtender zu gestalten“.[5] Konkrete Maßnahmen oder strukturelle Veränderungen wurde von Seiten der Aktiven in ihren Berichten kaum vorgeschlagen, stattdessen wollten sie „strengere Maßstäbe bei der Auswahl von Bundesbrüdern“ anlegen, um sicher zu sein, dass diese sich auch richtig engagierten.[6] 1967 und 1968 zeichnete sich tatsächlich ein Aufschwung ab, und für die Zukunft der Normannia schienen die 18 neuen „Füxe“ so vielversprechend, dass eine große Kursänderung weniger nötig schien.[7] Der Senior berichtete im Sommer 1968 für die Aktivitas:

„Eine Aufwärtsentwicklung ist unverkennbar, auch wenn unsere Reformen nur teilweise Verbesserungen gebracht haben. Wir werden weiter nach neuen Formen suchen, auch wenn in vielem die Tradition gerne beibehalten werden wird. Zu wünschen bleibt nur, daß uns hierzu durch ein umgebautes Haus der notwendige äußere Rahmen geschaffen wird.“[8]

 

„Harte Kampfabstimmungen“ um Haus (und Verbindung) – Umbau oder Neubau?

Zurück beim Altentag 1968 wundert es also kaum, dass die Aktiven den Antrag der Alten für eine rasche Investition in das Haus unterstützten. Nach dreistündiger Debatte stimmten zwei Drittel der Anwesenden dem Antrag der Alten zu.[9] Die Diskussionen und “harten Kampfabstimmungen” im Herbst 1968[10] waren der Höhepunkt des Reformdiskurses bei Normannia. Im Anschluss wurde zwar dem Wunsch der jüngeren Alten entsprochen und ein gemischter Reformausschuss gebildet. Der Senior bilanzierte jedoch Ende des Jahres, dass die Aktivitas ihr Hauptaugenmerk auf den Hausumbau richte und die Frage nach Inhalt und Form der Verbindung genauso wenig Interesse hervorrufe wie die Probleme der Hochschulreform.[11]

1969 wurde noch einmal ein außerordentlicher Altentag einberufen, um über ein Papier junger Alter, der „Opposition vom Altentag“, zu diskutieren. Die Gruppe erneuerte ihren Antrag, das Haus zu verkaufen, von dem Erlös auf dem übrigen Grundstück ein Wohnheim zu bauen und damit auch eine neue Form des Zusammenlebens abseits der klassischen Verbindung zu erproben.[12] Sie forderte erneut, die Grundsatzdiskussion müsse vor einer Hausentscheidung geführt werden. Nachdem sich die Aktiven jedoch erneut auf die Seite des Altenverein stellten, wurde der Antrag für einen Neubau mehrheitlich abgelehnt.[13] Wie der Senior es bereits diagnostiziert hatte, priorisierten die Aktiven, auch in naher Zukunft noch das Verbindungshaus zu erhalten; Reformansätze, sie sich weiter von Verbindungsstrukturen entfernten, trafen bei ihnen auf wenig Interesse oder Zustimmung. Vielleicht fiel auch deswegen die anschließende Grundsatzdiskussion recht kurz aus. Sie wird in den Blättern nur insofern wiedergegeben, als die „Empfehlung des VATN [Verein Alter Tübinger Normannen] an die Aktivitas, sich im Rahmen der Gesetze an den an der Universität geführten Diskussionen zu beteiligen“ sowie seine „Zusicherung [der Aktivitas], die Gestaltung ihres Verbindungslebens in eigener Verantwortung zu gestatten“, mit großer Mehrheit angenommen wurde.[14]

Die Blätter zeichnen ein Bild, in dem die Alten den Diskurs zu Zweck und Reform der Normannia dominierten und dabei Unterstützung bei den erstaunlich traditionsbewussten Aktiven von 1968 fanden. Die Aktiven veröffentlichten im Oktober 1968 einen Beitrag über neue Ansätze des Verbindungslebens, der offenbar auch unter anderen Verbindungen zirkulierte und recht versöhnlich anmutet: „eine Beibehaltung des traditionellen Kneipstils sowie der überkommenen Chargenhierarchie, des Fuxen-, Burschen- und Inaktivenstatus“ müsse nichts mit reaktionärem oder autoritärem Gebaren zu tun haben.[15] „Es gilt den weitverbreiteten Irrtum zu beseitigen, dass ‚Verbindung‘ identisch mit konservativer oder reaktionärer Grundhaltung sei“ – man wolle sich nicht von „grundsätzlich bewährten Formen abwenden“.[16] Die Diskussion um die räumliche Grundlage der Verbindung sowie die Bemühungen der Aktivitas von 1968/69, das Haus für sich zu erhalten, lenkte womöglich auch von einer historischer gelagerten Grundsatzdiskussion ab. Dabei hätte es Ansätze dafür gegeben:

 

Ein Zeitfenster der Liberalisierung?

Bei Normannia gab es zwischen 1963 und 1968 Aktive, die deutlich politischer und reformerischer dachten, als es die Gesamtverbindung und ihre tatsächliche Reformbereitschaft 1968/69 glauben ließ. Während Strukturen innerhalb der Verbindung zunächst nicht in Frage gestellt wurden, nutzten die Aktiven von 1963 ihre internen Ämter für neue Inhalte. Fuxmajor und Senior unterrichteten mit eigenen Materialien zur NS-Geschichte – auch in Bezug auf die Verbindung selbst. Bei einer Rede attestierte der damalige Senior der Normannia „ein tastendes Sich-wieder-finden in furchtbarer Auseinandersetzung mit der Vergangenheit“. Er erkannte Kontinuität „im gemeinsamen Bestreben, die Studierzeit in Gemeinschaft zu verbringen [...] auch wenn die Schwierigkeiten des Korporationswesens fast größer sind als die Möglichkeiten“ und mahnte, in Zukunft „müssen wir mit jedem Semester erneut unsere Form kritisch überprüfen.“[17] Als 1967 im Semesterbericht ein Generationenwechsel erwähnt wurde,[18] waren damit wohl nicht nur die 18 neuen Füxe gemeint; die letzten der progressiveren Stiftsstudenten schieden nun aus der Aktivitas aus.[19] Um 1968/69 scheint es genau diese Gruppe junger Normannen, jetzt im Altenverein, gewesen zu sein, die die radikalsten Veränderungen für die Verbindung vorschlugen und bei zwei Altentagen zur Abstimmung brachten.[20]

Auch wenn es nicht mehr die Mehrheitsmeinung der traditionsbewussten Aktivitas von 1968 war, gab es bis Anfang 1968 unter den älteren Aktiven noch einzelne sehr progressive Stimmen. Ausgerechnet der Ehrenvorsitzende Alte Schoeck griff einige Monate vor dem Altentag in seinem Beitrag „Wohin mit der Normannia?“ die Themen auf, die sie an der Normannia kritisiert hatten: Die Verbindung halte sich nur zum Selbstzweck und basiere auf einer elitären, unzeitgemäßen Gesellschaftsordnung; sie laviere sich durch zwischen ererbten Vorstellungen und Anpassung, habe aber kein Konzept oder Ziel; dem SDS (Sozialistischer Deutscher Studentenbund) mangle es ohne Anwesenheitszwang oder die Ausgrenzung von Studentinnen nicht an Aktivität.[21] Schoeck nahm diese Aussagen als „Maßstäbe“ ernst, mit denen eine Reformdiskussion geführt werden könnte.[22] Er zeigt, dass die Alten sich des vollen Reformpotentials bewusst waren, das die Jungen in die Verbindung tragen könnten. Er rief zu einer „fruchtbaren Diskussion“ auf.[23] Dass diese Ideen jedoch breiter diskutiert werden würden, war unwahrscheinlich. Schoeck war sich selbst bereits bewusst, dass sie der Einstellung der aktuellen Aktiven eher zuwiderliefen.[24] Die Position der Alten bei den beiden Altentagen 1968/69 erteilte solchen, aus der Hochschulpolitik inspirierten Ansätzen eine klare Absage.

 

Fazit

„1968“ ging nicht spurlos an den Verbindungen vorüber. Für die beiden recht unterschiedlichen Verbindungen, die hier betrachtet wurden, waren die 1960er Jahre ein Zeitfenster, in dem sie sich durch Initiative von innen und äußere Notwendigkeit mit Reformen befassten. Die Altenvereine sahen wohl, dass Veränderung notwendig war, um als studentisches Angebot attraktiv zu bleiben. Dem Reformpotential, das von den jüngeren (Alten) ausging, begegneten sie aber mit unterschiedlicher Reformbereitschaft.

NS-Vergangenheit wurde bei der Normannia noch weniger in Zusammenhang mit Reformbedarf gesetzt als bei Luginsland. Die „Opposition vom Altentag“ mit ihren radikalen Erneuerungsvorschlägen für Normannia dürfte weitgehend mit jener Studentengeneration identisch sein, die sich in den Jahren zuvor bereits auf eigene Initiative mit ihrer NS-Geschichte befasst hatten.

Bei Luginsland, das von vornherein schon liberaler als andere Verbindungen gewesen war, nahm der Reformdiskurs ab 1968 Fahrt auf und mündete konsequent in Veränderungen des Vereins, die ihn noch weiter vom klassischen Verbindungswesen entfernten. Bei der Normannia hatte sich das Zeitfenster der kritischen Auseinandersetzung mit der (eigenen) Vergangenheit sowie der radikalen Veränderungsforderungen der Jungen fast wieder geschlossen, als 1968 der Reformdiskurs in der gesamten Verbindung geführt wurde. Gerade als die Gesamtstudentenschaft Tübingens die Themen, die bereits seit Mitte der 1960er Jahre schwelten, konsequent weiterverfolgten, grenzten sich die Aktiven der Normannia davon immer stärker ab.

 

Ein Beitrag von Vera Brillowski


Beiträge aus dem Lehrforschungsprojekt:

1.  NS-Diskurse und „1968“ in Tübinger Studentenverbindungen – Wege zu neuem Selbstverständnis. Teil 1: Luginsland. Wo sich NS- und Reformdiskurs treffen (Vera Brillowski)

2.  NS-Diskurse und „1968“ in Tübinger Studentenverbindungen – Wege zu neuem Selbstverständnis. Teil 2: Normannia. Zeitfenster der Liberalisierung? (Vera Brillowski)

3.   Professoren im Zwielicht: Studentische Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit (Patrick Schmitt)

4.  Französische Besatzung in Tübingen (1/2) – Französische Kulturpolitik als Werkzeug der Entnazifizierung (Josephine  Burtey)

5.    Französische Besatzung in Tübingen (2/2) – René Cheval: diplomate culturel? (Josephine Burtey)

6.    Gustav Rieks Wiedererlangung der venia legendi (Lennart Schmarsli)

7.    Was die Dichter aber stiften, entscheidet der Staat! Schlussstrichdenken in der Hölderlingesellschaft (Wilhelm Röper)

8.    Karl Fezer: ein umstrittener Stiftsephorus (Richard Kneer)

9.    Krieg! … in der Leserbriefspalte? Veteranenkult in Tübingen nach 1945 (Marcel Alber)

 

Quellen des Beitrags:

Henke, Hans Jochen: Bericht der Aktiven über das Sommersemester 1968. In: Normannenblätter 37 (1968), S. 1129–1131.

L.: Wichtige Beschlüsse des Altentags 1968. In: Normannenblätter 37 (1968), S. 1134–1136.

Lang, Friedrich: Bundesfest 1962. In: Normannenblätter 26 (1963), S. 796.

Lochmann, Ulrich: Bericht der Aktivitas über das WS 1968/69. In: Normannenblätter 38 (1969), S. 1151–1154.

Löffler, Max: Großzügiger Umbau des Normannenhauses. In: Normannenblätter 38 (1969), S. 1149–1151.

o. V.: Worin die Aktiven neue Ansätze des Verbindungslebens erblicken. In: Normannenblätter 37 (1968), S. 1132–1133.

Schoeck, Willi: Was wird aus der Normannia? In: Normannenblätter 36 (1968), S. 1097–1100.

Sibbor, Ekkehard: Bericht der Aktiven Normannen über das Wintersemester 1966/67. In: Normannenblätter 34 (1967), S. 1045–1049.

Wörner, Albrecht: Bericht der Aktiven Normannen über das Sommersemester 1965. In: Normannenblätter 31 (1965), S. 937–942.

 

Literatur des Beitrags:

Borst, Otto: Die Stiftsverbindungen, in: Kratsch, Werner (Hg.): Das Verbindungswesen in Tübingen, Tübingen 1977, S. 99–119.

Daur, Albrecht; Mammone, Francesco (Hg.): Eine kleine Geschichte der Verbindung Normannia, Tübingen 2007.

Gedick, Marvin u.a. (Hg.): Burschen und Bürger. 200 Jahre Tübinger Studentenverbindungen, Ausstellungskatalog, Tübingen 2016.

Lang, Friedrich: Als es im Stift noch Normannen gab. Die Stiftsnormannia in den 60er Jahren. In: Daur, Albrecht; Mammone, Francesco (Hg.): Eine kleine Geschichte der Verbindung Normannia, Tübingen 2007, S. 161–172.

Neusel, Wilhelm; AKTV (Hg.): Kleine Burgen, große Villen. Tübinger Verbindungshäuser im Porträt, Tübingen 2009.

Sannwald, Wolfgang: Schwierig erinnert in Tübingen, in: Hirbodian, Sigrid; Wegner, Tjark (Hg.): Tübingen. Aus der Geschichte von Stadt und Universität, Tübingen 2018, S. 283–325.

 

Fußnoten:

[1] Siehe Gedick, Marvin u.a. (Hg.): Burschen und Bürger. 200 Jahre Tübinger Studentenverbindungen, Ausstellungskatalog, Tübingen 2016.

[2] Vgl. L.: Wichtige Beschlüsse des Altentags 1968. In: Normannenblätter 37 (1968), S. 1134–1136, S. 1134.

[3] Vgl. ebd., S. 1134.

[4] Vgl. ebd., S. 1135.

[5] Vgl. Wörner, Albrecht: Bericht der Aktiven Normannen über das Sommersemester 1965. In: Normannenblätter 31 (1965), S. 937–942, S. 937.

[6] Vgl. Sibbor, Ekkehard: Bericht der Aktiven Normannen über das Wintersemester 1966/67. In: Normannenblätter 34 (1967), S. 1045–1049, S. 1048.

[7] Vgl. ebd., S. 1049.

[8] Henke, Hans Jochen: Bericht der Aktiven über das Sommersemester 1968. In: Normannenblätter 37 (1968), S. 1129–1131, S. 1131.

[9] Vgl. L.: Wichtige Beschlüsse, S. 1136.

[10] Vgl. Löffler, Max: Großzügiger Umbau des Normannenhauses. In: Normannenblätter 38 (1969), S. 1149–1151, S. 1149.

[11] Vgl. Lochmann, Ulrich: Bericht der Aktivitas über das WS 1968/69. In: Normannenblätter 38 (1969), S. 1151–1154, S. 1152.

[12] Vgl. Lang, Friedrich: Als es im Stift noch Normannen gab. Die Stiftsnormannia in den 60er Jahren. In: Daur, Albrecht; Mammone, Francesco (Hg.): Eine kleine Geschichte der Verbindung Normannia, Tübingen 2007, S. 161–172, S. 170.

[13] Vgl. Löffler: Großzügiger Umbau, S. 1151.

[14] Vgl. ebd., S. 1151.

[15] Vgl. o.A.: Worin die Aktiven neue Ansätze des Verbindungslebens erblicken. In: Normannenblätter 37 (1968), S. 1132–1133, S. 1132.

[16] Vgl. ebd., S. 1133.

[17] Vgl. Lang, Friedrich: Bundesfest 1962. In: Normannenblätter 26 (1963), S. 796.

[18] Vgl. Sibbor: Bericht, S. 1048.

[19] Vgl. Lang: Als es im Stift noch Normannen gab, S. 169.

[20] Vgl. ebd., S. 170f.

[21] Vgl. Schoeck, Willi: Was wird aus der Normannia? In: Normannenblätter 36 (1968), S. 1097–1100, S. 1099.

[22] Vgl. ebd., S. 1099.

[23] Vgl. ebd., S. 1097.

[24] Vgl. ebd., S. 1098f.


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Bild: (C) Vera Brillowski.
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Bild links: (C) Verlag Peter Lang. Bild rechts: Fotografie von Bastian Wade.
Bild links: (C) Verlag Peter Lang. Bild rechts: Fotografie von Bastian Wade.
Bild: Vera Brillowski.
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Bild: Alexander Oltmanns.
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Bild: Maren Brugger.
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