Wiedereinberufung der Professoren
Nach dem Krieg eröffnete die Universität Tübingen am 15. Oktober 1945 feierlich das Wintersemester und nahm den Lehrbetrieb in allen Fakultäten wieder auf.[1] Unter französischer Besatzung überhaupt erst wieder ermöglicht, wurde der Lehrbetrieb durch die laufende Entnazifizierung erschwert: Zahlreiche Lehrkräfte erwiesen sich als politisch kompromittiert, sodass mit Abschluss des ersten Nachkriegsstudienjahrs etwa ein Drittel der Hochschullehrer entlassen oder suspendiert war.[2] Mit Hilfe einer eigens eingerichteten Universitäts-Spruchkammer wurden ab 1948 bereits abgeschlossene Fälle jedoch wieder aufgerollt und Professoren „zur Wiederverwendung“ freigegeben. Weitere Änderungen in der Gesetzgebung ermöglichten einem Großteil des entlassenen oder suspendierten Lehrpersonals die Wiedereinsetzung oder Emeritierung und dadurch eine Rehabilitation nach außen.[3]
Aufschrei der Studierenden?
Eine unmittelbare Reaktion vonseiten der Studierenden auf die Wiedereinberufung bereits entlassener Professoren blieb zunächst aus. Die Mehrheit der Studierenden bestand aus Männern,[4] von denen einige Kriegsheimkehrer waren, die nun zuversichtlich in die Zukunft blickten und einen Schlussstrich hinter die NS-Vergangenheit ziehen wollten.[5] Größere Sorgen verursachten ihnen der Mangel an Wohnraum sowie eine schwierige Versorgungslage.[6] Eine Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit der Professoren geriet so zunächst in den Hintergrund.
Ende der 1950er Jahre setzte jedoch ein Bewusstseinswandel in der Gesellschaft ein: über die Landesgrenzen hinweg erregten 1959 die von Köln ausgehenden Hakenkreuzschmierereien Aufsehen und auch der Eichmann-Prozess 1961 verdeutlichte die Präsenz des Nationalsozialismus im öffentlichen Bewusstsein.[7] Die von Westberliner Studenten gestaltete Wanderausstellung „Ungesühnte Nazijustiz“, welche sich mit der Sonderjustiz im „Dritten Reich“ befasste und Fotokopien von Gerichtsprotokollen und Urteilen präsentierte,[8] wurde im Sommer 1960 im Tübinger Clubhaus gezeigt. Auf Druck der Universitätsleitung fand sie unter dem abgeänderten Namen „Dokumente zur NS-Justiz“ statt und die Listen mit Namen und Tätigkeiten von Juristen mussten geschwärzt werden.[9] Doch gerade das Schwärzen der Namenslisten weckte bei den Studierenden das Interesse an einer weiteren Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit.[10]
Gremliza versetzt die Uni in Aufruhr
Im Februar 1964 erschien die 53. Auflage der Tübinger Studentenzeitung „Notizen“, deren Titelseite Aufsehen erregte: auf dem Cover prangte
das Portrait Hermann Hoffmanns (1891–1944), ehemaliger Rektor der Universität von 1937 bis 1939,[11]
der sich prunkvoll in SA-Uniform inszenierte (vgl. Abb. 1). Hermann Gremlizas Leitartikel „Die braune Universität: Tübingens unbewältigte Vergangenheit“ griff die Professoren Gustav Bebermeyer
und Georg Eißer an, welche beide noch im Wintersemester 1963/64 Lehrveranstaltungen abhielten. Dem Germanisten Bebermeyer, den Gremliza als „aktivste Gestalt in Tübingens früher NS-Zeit“
bezeichnete, warf er vor, die Ausgrenzung jüdischer Hochschullehrer aktiv mitgefördert zu haben und durch „seine Verdienste um die Gleichschaltung der Universität“ das Ordinariat für deutsche
Volkskunde erhalten zu haben.[12]
Der Jurist Eißer habe sich 1935 für ein bürgerliches Recht auf rassischer Grundlage ausgesprochen. Gleichzeitig betonte Gremliza, dass es sich bei den genannten Professoren um keine Einzelfälle
handle, und schlussfolgerte: „Solange die Tübinger Hochschulsituation so ist, wird es anderer Mittel bedürfen, die Vergangenheit zu bewältigen, als theorisierender Vorträge über die Geschichte
des Dritten Reichs.“[13]
Keine andere Ausgabe der Studentenzeitung hatte für ein vergleichbares Aufsehen gesorgt.[14] Sowohl unter Studierenden als auch innerhalb der Universitätsführung polarisierten die Enthüllungen Gremlizas: die Fachschaft der Zahnmedizin warf den „Notizen“ vor, mit ihren „tendentiösen[n] Veröffentlichungen […] gegen den guten Geschmack und das Taktgefühl“ verstoßen zu haben.[15] Rektor Engelhardt unterstellte der Zeitung, „vornehmlich extreme, aggressive, nach Form und Inhalt schockierende Artikel zu publizieren“ und so „das an sich gute Verhältnis“ zwischen Studierenden und Professoren zu belasten.[16] Tatsächlich blieben neben dem Rektor auch die Dekane der folgenden Studentenvollversammlung fern, was diese mit der „Tendenz der Notizen“ und deren „destruktive[r] Kritik“ begründeten, welche ein Gespräch mit den Studierenden nicht mehr zuließen.[17] Auf die von Gremliza vorgebrachten Anschuldigungen gingen sie nicht ein.
Startschuss für eine weitere Auseinandersetzung?
Die Worte Gremlizas trafen dennoch auf Resonanz: Die Studierenden wollten nun wissen, nach welchen Maßstäben die Universität bei der
Einberufung belasteter Professoren verfuhr und forderten hierzu eine offizielle Stellungnahme (vgl. Abb. 2).[18]
Der Allgemeine Studentenausschuss (AStA) forcierte eine Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit. Hierbei sollte es sich um keinen Alleingang der Studierenden handeln, denn von
Beginn an suchte der AStA den Kontakt zur Universitätsleitung sowie zur Professorenschaft.[19]
Zusammen erarbeitete man eine Ringvorlesung, die ein Jahr später im Wintersemester 1964/65 unter dem Titel „Deutsches Geistesleben und Nationalsozialismus“ stattfand.[20]
Tübingen kam hierbei eine Vorreiterrolle zu, da andere Universitäten ihrem Beispiel folgten und ihrerseits Ringvorlesungen zum Thema Nationalsozialismus durchführten (vgl. Abb. 3).[21]
Viele Studierende sahen jedoch in der Ringvorlesung, die den Nationalsozialismus anhand von Fachgebieten abhandelte, „ein Ausweichen ins Allgemeine statt ernsthafter Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit.“[22] In der Folge bildeten Studierende eine Arbeitsgemeinschaft, die ein Kolloquium als Ergänzung zur Ringvorlesung organisierte. Ein Forum für weitere Rückfragen war so geschaffen, wo Fälle wiedereinberufener Hochschullehrer intensiver behandelt werden konnten als vor dem gesamten Auditorium.[23]
Gremlizas Vermächtnis
Im Anschluss an die Ringvorlesung blieb die studentische Arbeitsgemeinschaft bestehen. Das Interesse verlagerte sich allerdings auf den gesamten Hochschulwandel in den Jahren von 1929 bis 1934 im Zuge der nationalsozialistischen „Machtergreifung“.[24] Nachdem sich auf lokaler Ebene das studentische Interesse für den Nationalsozialismus entwickelt hatte, war es Gremliza, der die NS-Vergangenheit der Universität sowie die Wiedereinberufung belasteter Professoren adressierte. Sein Artikel bildete einen ersten Höhepunkt der (kurzen) Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit Tübinger Professoren und initiierte weitere Nachforschungen – von Studierenden und Professoren.
Ein Beitrag von Patrick Schmitt
Beiträge aus dem Lehrforschungsprojekt:
3. Professoren im Zwielicht: Studentische Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit (Patrick Schmitt)
4. Französische Besatzung in Tübingen (1/2) – Französische Kulturpolitik als Werkzeug der Entnazifizierung (Josephine Burtey)
5. Französische Besatzung in Tübingen (2/2) – René Cheval: diplomate culturel? (Josephine Burtey)
6. Gustav Rieks Wiedererlangung der venia legendi (Lennart Schmarsli)
7. Was die Dichter aber stiften, entscheidet der Staat! Schlussstrichdenken in der Hölderlingesellschaft (Wilhelm Röper)
8. Karl Fezer: ein umstrittener Stiftsephorus (Richard Kneer)
9. Krieg! … in der Leserbriefspalte? Veteranenkult in Tübingen nach 1945 (Marcel Alber)
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Titelseite der 53. Auflage der „Notizen“ im Februar 1964 (Foto: Patrick Schmitt).
Abb. 2: Flugblatt „Was kann die Universität tun?“, in: UAT 197/9.
Abb. 3: Programm „Ringvorlesung: Das deutsche Geistesleben und der Nationalsozialismus“, in: UAT 197/9.
Quellen
Abschrift „Was kann die Universität tun?“, in: Universitätsarchiv Tübingen 117E/1114.
Aktennotiz Gespräch zwischen Prof. Raiser, Christel Lörcher und Wolfgang Karcher, 01.03.1964, in: Universitätsarchiv Tübingen 197/9.
AStA: Beschluß vom 20.02.1964, in: Universitätsarchiv Tübingen 197/9.
AStA-Vorstand: Rechenschaftsbericht für das WS 1963/64, in: Universitätsarchiv Tübingen 197/9.
Efinger, Karl: Am dies academicus beim Holzfällen, in: Schmid Manfred/ Bennhold, Hans-Hermann: Wiedergeburt des Geistes: die Universität Tübingen im Jahre 1945, S. 172.
Fachschaft Zahnmedizin: Schreiben an den Vorsitzenden des Allgemeinen Studentenausschusses, 20.02.1964, in: Universitätsarchiv Tübingen 117E/1114.
Fetscher, Irving: Keine Geschenke im Wohnungsamt, in: Schmid Manfred/ Bennhold, Hans-Hermann: Wiedergeburt des Geistes: die Universität Tübingen im Jahre 1945, S. 176–177.
Flitner, Andreas (Hrsg.): Deutsches Geistesleben und Nationalsozialismus. Eine Vortragsreihe der Universität Tübingen mit einem Nachwort von Hermann Diem, Tübingen 1965.
Gremliza, Hermann L.: Die braune Universität. Tübingens unbewältigte Vergangenheit, in: Notizen (53), 1964, S. 2–3.
Krumm, Hans-Jürgen: Semesterbericht der Arbeitsgruppe über „Die braune Universität“, Tübingen 1965, in: Universitätsarchiv Tübingen 197/10.
Lörcher, Christel: Semesterbericht der Arbeitsgemeinschaft „Universität Tübingen 1929 bis 1934 (Braune Uni)“, Tübingen 1966, in: Universitätsarchiv Tübingen 197/10.
von Engelhardt, Wolf: Schreiben an das Kultusministerium Stuttgart, 27.02.1964, in:
Universitätsarchiv Tübingen 117E/1114.
Literatur
Glienke, Stephan Alexander: Clubhaus 1960: Szenen einer Ausstellung. Konfliktlinien der Tübinger Ausstellung „Dokumente zur
NS-Justiz“ als Vorgeschichte des studentischen Faschismusdiskurses, in: Binder, Hans-Otto (Hrsg.): Die Heimkehrertafel als Stolperstein. Vom Umgang mit der NS-Vergangenheit in Tübingen
(Kleine Tübinger Schriften), Tübingen 2007, S. 115–132.
Klee, Ernst: Deutsche Medizin im Dritten Reich. Karrieren vor und nach 1945, Frankfurt am Main 2001.
Krönig, Waldemar/Müller, Klaus-Dieter: Nachkriegssemester. Studium in Kriegs- und Nachkriegszeit, Stuttgart 1990.
Lammers, Karl Christian: Die Auseinandersetzung mit der „braunen“ Universität. Ringvorlesungen zur NS-Vergangenheit an westdeutschen Hochschulen, in: Schildt, Axel/ Siegfried, Detlef (Hrsg.):
Dynamische Zeiten: die 60er Jahre in den beiden deutschen Gesellschaften, Hamburg 2000, S. 148–165.
Metzler, Gabriele: 1968 – eine Zäsur?, in: Binder, Hans-Otto (Hrsg.): Die Heimkehrertafel als Stolperstein. Vom Umgang mit der NS-Vergangenheit in Tübingen (Kleine Tübinger Schriften),
Tübingen 2007, S. 133–151.
Planert, Ute/ Krautschneider, Nicole/ Hamm, Marion et al.: Verübt, verdrängt, vergessen: Der Fall Hoffmann oder: Wie die Universität von ihrer Vergangenheit eingeholt wurde, in: Tübinger
Blätter 77, Tübingen 1990/91, S. 61–65.
Wischnath, Johannes Michael: Eine Frage des Stolzes und der Ehre. Die politische Säuberung der Universität Tübingen und ihr letzter NS-Rektor Otto Stickl, in: Sannwald, Wolfgang (Hrsg.):
Persilschein, Käferkauf und Abschlachtprämie. Von Besatzern, Wirtschaftswunder und Reformen im Landkreis Tübingen, Tübingen 1998, S. 103–123.
Zauner, Stefan: Mit blankem Schild aus dem Dritten Reich gekommen? Die Entnazifizierung der Universität Tübingen, in: Binder, Hans-Otto/ Ulmer, Martin/ Rathe, Daniela et al. (Hrsg.): Vom
braunen Hemd zur weißen Weste? Vom Umgang mit der Vergangenheit in Tübingen nach 1945, Tübingen 2011, S. 76–100.
Fußnoten
[1] Vgl. Wischnath, Johannes Michael: Eine Frage des Stolzes und der Ehre. Die politische Säuberung der Universität Tübingen und ihr letzter NS-Rektor Otto Stickl, in: Sannwald, Wolfgang (Hrsg.): Persilschein, Käferkauf und Abschlachtprämie. Von Besatzern, Wirtschaftswunder und Reformen im Landkreis Tübingen, Tübingen 1998, S. 110.
[2] Vgl. Zauner, Stefan: Mit blankem Schild aus dem Dritten Reich gekommen? Die Entnazifizierung der Universität Tübingen, in: Binder, Hans-Otto/ Ulmer, Martin/ Rathe, Daniela et al. (Hrsg.): Vom braunen Hemd zur weißen Weste? Vom Umgang mit der Vergangenheit in Tübingen nach 1945, Tübingen 2011, S. 87.
[3] Vgl. Zauner, Mit blankem Schild, S. 89-95.
[4] Vgl. Fetscher, Irving: Keine Geschenke im Wohnungsamt, in: Schmid Manfred/ Bennhold, Hans-Hermann: Wiedergeburt des Geistes: die Universität Tübingen im Jahre 1945, S. 176.
[5] Vgl. Krönig, Waldemar/Müller, Klaus-Dieter: Nachkriegssemester. Studium in Kriegs- und Nachkriegszeit, Stuttgart 1990, S. 234.
[6] Vgl. Efinger, Karl: Am dies academicus beim Holzfällen, in: Schmid, Wiedergeburt des Geistes, S. 172.
[7] Vgl. Metzler, Gabriele: 1968 – eine Zäsur?, in: Binder, Hans-Otto (Hrsg.): Die Heimkehrertafel als Stolperstein. Vom Umgang mit der NS-Vergangenheit in Tübingen (Kleine Tübinger Schriften), Tübingen 2007, S. 139.
[8] Vgl. Glienke, Stephan Alexander: Clubhaus 1960: Szenen einer Ausstellung. Konfliktlinien der Tübinger Ausstellung „Dokumente zur NS-Justiz“ als Vorgeschichte des studentischen Faschismusdiskurses, in: Binder, Die Heimkehrertafel als Stolperstein, S. 115.
[9] Vgl. Glienke, Clubhaus 1960, S. 125 f.
[10] Vgl. Glienke, Clubhaus 1960, S. 132.
[11] Vgl. Klee, Ernst: Deutsche Medizin im Dritten Reich. Karrieren vor und nach 1945, Frankfurt am Main 2001, S. 113 f.
[12] Gremliza, Hermann L.: Die braune Universität. Tübingens unbewältigte Vergangenheit, in: Notizen (53), 1964, S. 2.
[13] Gremliza, Die braune Universität, S. 3.
[14] Vgl. Planert, Ute/ Krautschneider, Nicole/ Hamm, Marion et al.: Verübt, verdrängt, vergessen: Der Fall Hoffmann oder: Wie die Universität von ihrer Vergangenheit eingeholt wurde, in: Tübinger Blätter 77, Tübingen 1990/91, S. 61.
[15] Schreiben der Fachschaft Zahnmedizin an den Vorsitzenden des Allgemeinen Studentenausschusses vom 20.02.1964, in: Universitätsarchiv Tübingen (UAT) 117E/1114.
[16] Schreiben Wolf Freiherr von Engelhardt an das Kultusministerium Stuttgart vom 27.02.1964, UAT 117E/1114.
[18] Vgl. Abschrift „Was kann die Universität tun?“, UAT 117E/1114.
[19] Vgl. Beschluß des AStA vom 20.02.1964, UAT 197/9; vgl. Aktennotiz Gespräch zwischen Prof. Raiser, Christel Lörcher und Wolfgang Karcher vom 01.03.1964, UAT 197/9.
[20] Vgl. Flitner, Andreas (Hrsg.): Deutsches Geistesleben und Nationalsozialismus. Eine Vortragsreihe der Universität Tübingen mit einem Nachwort von Hermann Diem, Tübingen 1965.
[21] Vgl. Lammers, Karl Christian: Die Auseinandersetzung mit der „braunen“ Universität. Ringvorlesungen zur NS-Vergangenheit an westdeutschen Hochschulen, in: Schildt, Axel/ Siegfried, Detlef (Hrsg.): Dynamische Zeiten: die 60er Jahre in den beiden deutschen Gesellschaften, Hamburg 2000, S. 153.
[22] Krumm, Hans-Jürgen: Semesterbericht der Arbeitsgruppe über „Die braune Universität“, Tübingen 1965, S. 2, UAT 197/10.
[23] Vgl. Krumm, Semesterbericht, S. 2.
[24] Vgl. Lörcher, Christel: Semesterbericht der Arbeitsgemeinschaft „Universität Tübingen 1929 bis 1934 (Braune Uni)“, Tübingen 1966, S. 1, UAT 197/10.
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