An historischen Vergleichen mangelt es dieses Jahr auch im Vorfeld des Weihnachtsfests wahrlich nicht. Grund genug, einen demütigen Blick in die Geschichte zu werfen. Dieses Jahr war das Jahr des Gedenkens an 75 Jahre Kriegsende – an die Befreiung zwar, aber auch an einen mühsamen Neubeginn inmitten einer innerlich wie äußerlich schwer belasteten Gesellschaft. Rund sieben Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa stand das erste Nachkriegsweihnachten vor der Tür. Wir wollen am Beispiel von Tübingen in Erinnerung rufen, unter welchen Entbehrungen, aber auch mit welchen Zeichen der Hoffnung das Fest 1945 begangen wurde.
„Still erleuchtet jedes Haus“ sinniert Eichendorff – doch schon hier endeten in einem zerstörten Land die Selbstverständlichkeiten: Es fehlte nach dem Zweiten Weltkrieg an elektrischer Energie. Die Lieferketten für Energieträger waren unterbrochen, ein trockener Sommer hatte zudem die Wasserkraft geschwächt. Strom wurde deshalb streng rationiert: Der Betrieb mehrflammiger Lampen war untersagt, Wasser durfte nur nachts aufgewärmt werden, Kochen und Heizen mit Strom war zu unterlassen. Selbst die Straßenbeleuchtung war karg; lediglich die Gebäude französischer Besatzungsbeamter, so wird berichtet, leuchteten hell. Auch Gas war nur vier Stunden lang täglich verfügbar, verteilt auf die Stoßzeiten.[1]
Um in den Wohnungen wenigstens ein Mindestmaß an Wärme zu erreichen, musste auf wertvolles Holz aus der Gegend zurückgegriffen werden – schon ökologisch ein Desaster. Da die Besatzungsbehörde alles vom Forstamt geschlagene Holz konfiszierte, musste sich die Bevölkerung selbst organisieren: Es wurde den Einwohner*innen gestattet, zu einem bestimmten Termin an einem festgelegten Ort eine feste Menge Holz zu schlagen. Ein definierter Anteil war an Bedürftige abzugeben. Von dem wenig verlockenden Angebot Gebrauch zu machen, war kostspielig – und ohne Einfallsreichtum waren Unerfahrene schnell hilflos. [2] Zum Transport des Holzes aus dem Wald wurde an die Solidarität aller Eigentümer von Gespannen oder Lastwagen appelliert. Selbst Stadtverwaltung und Polizei mussten für ihren dienstlichen Brennholzbedarf Eigeninitiative zeigen.[3] Aus dem Botanischen Garten mussten die Pflanzen, bei denen es räumlich möglich war, in beheizte Räume gebracht werden; der Energiemangel machte eine separate Beheizung unmöglich. [4] In den privaten Räumlichkeiten dürfte es aber trotz Kaminfeuer nicht besonders wohnlich gewesen sein: Um der Wohnungsnot Einhalt zu gebieten, wurde der Wohnraum streng reglementiert: Pro Kopf musste in Tübingen ein Zimmer genügen, Kinder unter zwölf mussten sich eines teilen.[5] Außerdem galt eine allgemeine Ausgangssperre von 0 bis 5 Uhr. [6]
Vielleicht auch wegen der Enge in den eigenen vier Wänden erfreute sich das wiedererwachende Kulturleben großer Beliebtheit: Schon seit dem Sommer wurden wieder Konzerte geboten [7]; im Dezember gastierte etwa der bekannte Glasharfenist Bruno Hoffmann in der Neckarstadt.[8] Am 1. Dezember 1945 fand die erste Tübinger Motette statt – ein wöchentlicher Brauch, der bis heute fortbesteht.[9] Schließlich konnte auch Bachs Weihnachtsoratorium wieder erklingen – allerdings in der Neuen Aula, weil der Platz auf der Empore der Stiftskirche für die Mitwirkenden nicht ausreichte. In der Stiftskirche gab dafür das neu gegründete[10] Städtische Kammerorchester ein Konzert.[11] Auch Theater und kleinere künstlerische Ausstellungen fehlten nicht im Veranstaltungsprogramm. [12]
Besonders beeindruckte die Menschen 1945 ein Spektakel auf dem Schloss: die Ausstellung „Weihnachtsberg“ rund um den Rittersaal. Mit vereinten Kräften war es gelungen, verschiedene Attraktionen für ein stimmungsvolles Weihnachtserlebnis zusammenzustellen. Zu sehen waren Krippen verschiedenster Herkunft, ein großer Christbaum, eine „Spielzeugbude“ mit allerlei Raritäten, ein übergroßer Adventskalender, eine Lichtinstallation im Hof, eine elektrische Eisenbahn und ein drehbares Winterpanorama Tübingens. Am verschneiten zweiten Adventswochenende startete die Schau mit einem Konzert in der Schlosskapelle; bis Weihnachten folgten noch weitere Highlights wie ein Weihnachtsmarkt oder Theater für Kinder.[13] 50 000 Besucher*innen wurden insgesamt gezählt.[14] Parallel wurde eine „Adventszeitung“ mit alten und neuen Texten zur Einstimmung aufs Fest herausgegeben.[15] Die Durchführung des Ganzen verantworteten im Wesentlichen der Journalist Erich Peter Neumann und Elisabeth Noelle-Neumann, die als Gründerin des Allensbach-Instituts bekannt werden sollte.[16] Das spätere Ehepaar wollte damit seinem Einsatz für die Vermittlung christlich-humanistischer Werte einen weiteren Baustein hinzufügen. [17] Unterstützt wurde das Projekt von verschiedenen Privatleuten und Institutionen[18]; Überschüsse wurden wiederum gespendet.[19]
Die Sehnsucht nach einem religiös erfüllenden Weihnachtfest war nach Jahren der Unterdrückung aller christlicher Tradition weit verbreitet. So notiert das „Schwäbische Tagblatt“: „Mag sein, daß die meisten materiellen Wünsche […] unerfüllt blieben. Dafür erlebten wir endlich wieder statt der Feier der Wintersonnenwende und des Lichtfestes Weihnachten als Christfest.“[20] Zwar stand die Presse unter französischer Zensur und war der Demokratisierung verpflichtet[21], doch zeigt etwa das große Interesse am Weihnachtsoratorium[22] und an den Weihnachtsgottesdiensten, dass die nachdenklichen Worte gewiss nicht ganz aus der Luft gegriffen waren. An wichtigen Orten der Altstadt waren beleuchtete Tannen zu sehen – angesichts des Ressourcenmangels wohl ein großes Opfer. Vom Turm der Stiftskirche aus wurde am Heiligen Abend „Stille Nacht“ gespielt[23], jener christlicher Weihnachtsklassiker, den die Nationalsozialisten zu gerne auch aus dem Liederkanon gestrichen hätten.[24]
Zur inneren Einkehr nötigte darüber hinaus das in Trümmern liegende öffentliche Leben: Auch das Reisen war massiv erschwert. Die Bahn konnte wegen der Kriegsschäden an Infrastruktur und Fahrzeugen selbst einen Notfahrplan nur mit Mühen bedienen, Züge waren randvoll, Reisen in Schnell‑ und Eilzügen wurden genehmigungspflichtig.[25] Für Reisen von der französischen in die amerikanische Zone, also z. B. nach Stuttgart, musste ein Passierschein beantragt werden. Immerhin wurde zu Weihnachten der Übergang ins ebenfalls französisch besetzte Baden erleichtert.[26]
Die schwierige Energiesituation sorgte nicht zuletzt auch dafür, dass Schul‑ und Universitätsferien verlängert wurden – an der Schule um eine, an der Universität um drei Wochen. Die ersten Student*innen waren kaum zuvor mit einer Immatrikulationsfeier begrüßt worden.[27] Begründet wurden die Maßnahmen auch mit Platzmangel und der psychischen Verfassung der allesamt kriegsgebeutelten Schüler*innen und Student*innen. [28]
Neben den unzähligen äußerlichen Entbehrungen lag ein weiterer grauer Schleier über der Gesellschaft: die Kriegsopfer, deren Fehlen das Fest in den Worten von Oberbürgermeister Viktor Renner zu Tagen „schmerzlicher Erinnerung […] an die Lieben, die nicht mehr wiederkehren“, machte.[29] Mitfeiern konnten natürlich auch all jene nicht, die noch in der Gefangenschaft ausharren mussten, deren Schicksal teils auch noch ungewiss war.[30] Verzweifelt gesucht wurden außerdem Flüchtlinge, für die kurz vor Weihnachten vom Roten Kreuz gemeinsam mit den Kirchen ein Suchdienst geschaffen wurde. [31] Zu alledem erschütterten auch noch zwei mutmaßliche Morde die Gegend um das Fest herum.[32] Ob sich der Titel „Graues Weihnachten“ in der Zeitung nach dem Fest wirklich nur auf das Wetter bezog? Nicht einmal Schnee an den Feiertagen war den mitgenommenen Tübinger*innen nämlich vergönnt.[33]
Andernorts begann langsam die erste Aufarbeitung des Grauens: Ehemalige KZ-Insassen, politische Häftlinge oder deren Hinterbliebene wurden angehalten, sich zwecks Registrierung auf dem Amt zu melden – zunächst zur „Erfassung“.[34] Ganz praktische Reparaturarbeiten waren am Neckarufer vonnöten: Dort mussten die Ufer und das Stauwehr nach Bombeneinschlägen repariert werden. Außerdem befanden sich über Weihnachten die Eisenbahn‑ und die Alleenbrücke im Wiederaufbau[35]; sie waren im April von einem deutschen Pionierkommando auf dem Rückzug gesprengt worden. [36]
Zwischen all der Verzweiflung stand den Menschen offenbar der Sinn nach guten Taten. Bereits vor dem Fest fand eine große Wohltätigkeitslotterie zugunsten der „Schwerkriegsbeschädigten in den hiesigen Lazaretten“ statt.[37] Auch über die Festtage wurde ein rührendes Spendenaufkommen registriert, etwa für Bedürftige in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen in der Gegend. [38]
Gute Taten, Konzerte, eine rührende Weihnachtsausstellung: Solche Lichtpunkte muten an wie ein Lebenselixier in Zeiten schwerster Tristesse. Die Nöte waren 1945 so omnipräsent, so lebensbestimmend, dass das Weihnachtsfest für die Menschen wohl genau das Gegenteil der heutigen Konsumschlacht zu werden versprach: ein Moment des Innehaltens, der nach all dem Leid und der Mühe selbst schon von unermesslichem Wert sein musste.
Die Weihnachtsbotschaft erzählt von Hoffnung. Es waren sicherlich kleine, bescheidene Hoffnungen, die die Menschen 1945 im schlecht beheizten, spärlich beleuchteten und von Verlusten geplagten Tübingen hegten. Doch vielleicht kommt die Idee von Weihnachten erst in solchen Momenten zur Geltung; vielleicht ist ein solches Weihnachten das wahrhaftigste, das es gibt. Dies zu bedenken, könnte auch unser Fest ein wenig wahrhaftiger machen.
Ein Beitrag von Johannes Thiede
Literatur:
ST = Schwäbisches Tagblatt, Tübingen
Grube, Norbert: Deutschlandkonzepte des Journalisten und demoskopischen Politikberaters Erich Peter Neumann 1938–1949, in: Nickel, Gunther (Hg.): Literarische und politische Deutschlandkonzepte 1938–1949. Beiträge zu einer Tagung des Deutschen Literaturarchivs Marbach und der Evangelischen Akademie Tutzing in Verbindung mit der Arno-Schmidt-Stiftung und der Carl-Zuckmayer-Gesellschaft, Göttingen 2004, 309–347.
Lersch, Edgar: Rückbesinnung auf Bewährtes – Auseinandersetzung mit der Moderne. Das Kulturleben in Tübingen 1945 bis 1948, in: Knipping, Franz/Le Rider, Jacques (Hgg.): Frankreichs Kulturpolitik in Deutschland 1945–1950, 277–289.
Rauch, Udo: 1945. Ein Ende und viele Anfänge, in: Rauch, Udo/Zacharias, Antje (Hg.): Sieben Jahre Landeshauptstadt. Tübingen und Württemberg-Hohenzollern 1945 bis 1952, Tübingen 2002, 11–20.
Werner, Hermann: Tübingen 1945. Eine Chronik, bearbeitet und mit einem Anhang versehen von Manfred Schmid, Tübingen 1986.
Bildnachweise (externe Links, letzter Zugriff 21.12.2020):
*Eine Frau sammelt Holz, Anfang 1946, irgendwo in Deutschland.
Holzsammlerin: US Department of Defense (https://history.army.mil/books/wwii/Occ-GY/ch23.htm). Photographs „that are works of authorship prepared by U.S. Government employees as part of their official duties are not eligible for copyright protection in the United States“ according to https://www.dimoc.mil/resources/limitations/.
**Ein Blick in die „Weihnachtsberg“-Ausstellung: im Vordergrund das drehbare Stadtpanorama, im Hintergrund die „Spielzeugbude“.
Weihnachtsberg: Universitätsarchiv Tübingen S 91/11 Nr. 65. Aufnahme: Prof. Dr. Elisabeth Noelle-Neumann. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Rechteinhabers.
***Die Stiftskirche Ende der 40er Jahre. Auf ihrem Turm erklang an Heiligabend 1945 mit „Stille Nacht“ wieder ein Friedensgruß für Tübingen.
Stiftskirche: Aufnahme: Foto Kleinfeldt, Tübingen. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung.
****Die zerstörte Eisenbahnbrücke im Sommer 1945.
Eisenbahnbrücke: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ammertalbahnbr%C3%BCcke_Sommer_1945_(Gebr._Metz_204006_TSiW072A).jpg (Abruf 3. Dezember 2020) – unbekannter Fotograf, veröffentlicht von den Gebrüdern Metz, Kopie: Stadtarchiv Tübingen, Fotosammlung 773-050/1. Unverändert übernommen. Lizenz CC-BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en).
Fußnoten:
[1] Werner 134.
[2] Werner 133f.
[3] 26 000 Nm. Holz für Tübingen, in: ST vom 18. Dezember 1945.
[4] Tübinger Kurznotizen, in: ST vom 4. Januar 1946.
[5] Meldung von überschüssigem Wohnraum, in: ST vom 7. Dezember 1945.
[6] Amtliche Bekanntmachungen für den Kreis Tübingen, in: ST vom 11. Dezember 1945.
[7] Lersch 281.
[8] Genzmer, Harald: Die Glasharfe, in: ST vom 14. Dezember 1945.
[9] Rauch 1945, 20.
[10] Ebd., 19.
[11] Wenger, P. W.: 10 000 sahen den „Weihnachtsberg“. Vor der Aufführung des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach, in: ST vom 18. Dezember 1945.
[12] Lersch 283f.
[13] Aus der Stadt Tübingen: Der Weihnachtsberg tut sich auf, in: ST vom 7. Dezember 1945; Schwenger, A.: Der „Weihnachtsberg“ auf Schloß Hohentübingen. Eröffnung der Ausstellung mit einem Konzert in der Schloßkapelle, in: ST vom 11. Dezember 1945; Weihnachtsverkauf auf dem Schloß, in: ST vom 14. Dezember 1945; „Weihnachtsberg“ bis Neujahr offen, in: ST vom 28. Dezember 1945; Rauch 1945, 20.
[14] Werner 162.
[15] Grube 335, Fn. 76.
[16] Schwenger, A.: Der „Weihnachtsberg“ auf Schloß Hohentübingen. Eröffnung der Ausstellung mit einem Konzert in der Schloßkapelle, in: ST vom 11. Dezember 1945; Werner 160; Rauch 1945, 20.
[17] Grube 334f.
[18] Schwenger, A.: Der „Weihnachtsberg“ auf Schloß Hohentübingen. Eröffnung der Ausstellung mit einem Konzert in der Schloßkapelle, in: ST vom 11. Dezember 1945.
[19] Werner 162.
[20] Graues Weihnachten, in: ST vom 28. Dezember 1945.
[21] Werner 160.
[22] ST vom 18. Dezember 1945. Laut Anzeigenteil waren zu diesem Zeitpunkt bereits beide Aufführungen des Oratoriums ausverkauft – also noch einen Tag vor der ersten von zwei Aufführungen.
[23] Graues Weihnachten, in: ST vom 28. Dezember 1945.
[24] Fischer, Michael: „Der Vater steht im Feld und hält die Wacht“. Die Schrift Deutsche Kriegsweihnacht als Mittel der Propaganda im Zweiten Weltkrieg, in: Lied und populäre Kultur/Song and Popular Culture
50/51 (2005/2006), 99–135, 116–120.
[25] Keine unnötigen Reisen, in: ST vom 21. Dezember 1945.
[26] Verkehrsfreiheit, in: ST vom 21. Dezember 1945.
[27] Feierliche Verpflichtung, in: ST vom 21. Dezember 1945.
[28] Ein Monat Universitätsferien, in: ST vom 18. Dezember 1945; Werner 134 und 162.
[29] Schwenger, A.: Der „Weihnachtsberg“ auf Schloß Hohentübingen. Eröffnung der Ausstellung mit einem Konzert in der Schloßkapelle, in: ST vom 11. Dezember 1945.
[30] Für unsere Kriegsgefangenen, in: ST vom 7. Dezember 1945. Dieser Artikel berichtet von einer Pariser Zeitung für deutsche Kriegsgefangene, in der Familien von nun an Suchanzeigen für Vermisste aufgeben könnten.
[31] Suchdienst für Zivilpersonen, in: ST vom 21. Dezember 1945.
[32] Achtung!, in: ST vom 21. Dezember 1945; Gefährliche Bande festgenommen, in: ST vom 4. Januar 1946.
[33] Graues Weihnachten, in: ST vom 28. Dezember 1945.
[34] Betreuungsstelle für Naziopfer, in: ST vom 21. Dezember 1945.
[35] Die Aufbauarbeiten am Neckar, in: ST vom 21. Dezember 1945.
[36] Rauch, Udo: Kriegsende in Tübingen, in: Rauch, Udo/Zacharias, Antje (Hg.): Sieben Jahre Landeshauptstadt. Tübingen und Württemberg-Hohenzollern 1945 bis 1952, Tübingen 2002, 45; Nagel, Antje: Entlang dem Neckar, in: Rauch, Udo (Hg.): Das Tübinger Stadtbild im Wandel. Zwischen Ammer und Neckar, Tübingen 1994, 63–114, 72 und 82; Schlör, Joachim/Weidemeyer, Ute: Erinnerungen an den April 1945. Zwischen „Befreiung“ und „Besatzung“, in: Jeggle, Utz (Hg.): Nationalsozialismus im Landkreis Tübingen : Eine Heimatkunde, Tübingen 1988, 89–94, 90.
[37] Auf 17 304 fielen 1000 Mark, in: ST vom 14. Dezember 1945.
[38] Graues Weihnachten, in: ST vom 28. Dezember 1945.
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